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(Hofstr. Nr. 5-11), ein Kulturzentrum,
Hotel, Restaurant, Allzwecksaal und
lauschiges Gartenrestaurant. Hier fin-
den regelmäßig kulturelle Veranstal-
tungen statt. In der Süss-Winkelgasse
stehen der „Untere Spaniöl“ (Nr. 20)
mit gotischer Bausubstanz, umgebaut
1654, und daneben die Nr. 15, das
„Rote Haus“, mit Salis Wappen von
1650. In Nr. 7 war die Schuhmacher-
zunft untergebracht, nach einem Brand
wurde das Haus 1574 neu erbaut.
In der Reichsgasse steht rechts das
„Graue Haus“ oder Neue Gebäu,
heute Regierungsgebäude. Es wurde
1751 für Oberst Andreas von Salis-So-
glio gebaut, der damit das Haus seines
Verwandten Peter von Salis-Soglio an
der Postgasse ausstechen wollte. Das
Neue Gebäu ist eine großzügige Anla-
ge: ein viergeschossiger Bau unter
Walmdach. Die Fassade zur Reichs-
gasse hat ein säulengerahmtes Portal
und einen Steinbalkon.
Weiter führt der Weg zur reformier-
ten Pfarrkirche St. Regula, einem
spätgotischen Bau von 1494-1500.
Der Turm ist in den unteren Teilen vor-
gotisch. Die Kirche besitzt ein einschif-
figes Langhaus mit Netzgewölbe, ei-
nen polygonalen Chor mit Rippen in
Stadtansicht mit Priesterseminar,
Kathedrale, Bischofssitz und
St.-Martins-Turm
 
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