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zwei Wehrbezirken, die teilweise zer-
stört und 1447 wieder aufgebaut wur-
den. Danach war die Anlage Sommer-
residenz der Bischöfe. 1788 wurde sie
durch eine Feuersbrunst erneut zer-
stört.
In der Altstadt von Sion führt die
Rue des Chateaux zum Sattel zwi-
schen den beiden Burghügeln und er-
hielt ihr Aussehen nach dem Stadt-
brand von 1788. Zuoberst stehen
noch einige mittelalterliche Häuser,
die der Brand verschonte.
Sehenswert ist vor allem das Viz-
tumschloss, heute Kunstgewerbe-
schule und La Majorie (Kunstmuse-
um). An der Rue du Collège befand
sich bis zum Stadtbrand die Residenz
der Bischöfe. Sehenswert ist auch das
Hôtel de Ville (Rathaus) mit der pracht-
vollen Nussbaumtür an der hübschen
Hauptgasse Rue du Grand Pont mit
ihren vielen Straßencafés.
Die Kathedrale Notre Dame du
Glarier, die letzte mittelalterliche Ka-
thedrale der Schweiz, findet sich in der
Winterlandschaft
 
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