Travel Reference
In-Depth Information
trum Ballenberg bei Brienz, in dem Kurse zu
traditionellem Handwerk, zeitgenössischer
Gestaltung und Bauhandwerk durchgeführt
werden (Kurszentrum Ballenberg Heimat-
werk, Postfach, 3855 Brienz, Tel. 033 952
8040, www.ballenbergkurse.ch).
Kunst: Über Kurse zum Thema Kunst in der
Schweiz sowie weitere kunsttouristische Fra-
gen informieren die Nationale Informations-
stelle für Kulturgüter-Erhaltung (NIKE, Moser-
str. 52, 3014 Bern, Tel. 031 3367111, www.
nike-kultur.ch, Stichwort „Agenda“).
Musik: Falls Sie jodeln lernen wollen, Alp-
hornblasen, Hackbrett oder einen Piano-
oder Violine-Meisterkurs, eine Jugendchor-
woche, einen Improvisationsworkshop, ein
Musik-Meditations-Seminar oder eine Mu-
sikmanagement-Schnellausbildung suchen,
so finden Sie dies und mehr beim Schweizer
Musikrat (Haus der Musik, Gönhardweg 32,
5000 Aarau, Tel. 062 822 9423, www.miz.ch
oder auch unter www.folkmusic.ch).
Naturlehrpfade: Vom Ricola-Kräutergarten
in Zermatt über den Nordwandlehrpfad bei
Grindelwald zum Lehr- und Demokraftwerk
Churwalden bis zu Wanderlernwochen und
Kletter-Funwochen: www.myswitzerland.com
(Suchstichwort: „Lehrpfad“).
Outdoor: Outdoor in Gruppen, auch für
Firmen, bieten z.B. basecamp outdoor con-
sultants an (Postfach 410, 3800 Interlaken,
Tel. 033 8239323, www.basecamp.ch). Siehe
auch Kap. „Sport“ für weitere Outdoorkurse.
Pilgerwandern: Alles Wissenswerte über
Pilgerwandern auf dem Jakobsweg erfährt
man im Internet unter www.ultreia.ch oder
noch besser über www.jakobsweg.ch.
Sprachkurse: Wo man Rätoromanisch ler-
nen kann, erfährt man z.B. bei Lia Rumant-
scha, der Dachorganisation aller rätoromani-
schen Sprach- und Kulturvereine (Obere
Plessurstr. 47, 7000 Chur, Tel. 081 2583222,
www.liarumantscha.ch).
Englisch, Französisch, Italienisch und auch
Schweizerdeutsch wird im Lande Pestalozzis
fast überall angeboten. Kurse in den Schwei-
zer Dialekten findet man insbesondere bei
den Klubschulen MIGROS (Limmatstr. 152,
8005 Zürich, Tel. 044 3175454, www.klub
schulen.ch), aber auch bei vielen lokalen
Volkshochschulen (Verband der Schweizeri-
schen Volkshochschulen, Hallerstr. 58, 3012
Bern, Tel. 031 3028209, www.up-vhs.ch).
Tanzen: Die Schule für Künstlerischen Tanz
von Urs Vogel bietet eine gute Webpage mit
Infos zum Tanzen: www.ballett.ch).
Schweizerische Volkstänze kann man z.B.
über Kurse bei Volkstanzkreisen (www.volks
tanz.ch) lernen oder bei lokalen Mitgliedern
der Schweizerischen Trachtenvereinigung
(www.trachtenvereinigung.ch).
Die professionelle Tanzszene der Schweiz
ist im Dachverband Danse Suisse zusam-
mengefasst. Aktivitäten, z.B. Kurse, Work-
shops und die Tanzschulen und Schulen für
GymnastikpädagogInnen der Schweiz findet
man unter www.dansesuisse.ch.
Weinkunde: Kurse über Wein und Degus-
tationen kann man über das Weinmagazin
Vinum finden, das eine Liste der Veranstal-
tungen führt (www.vinum.info/ch).
Nachtleben
Da die Schweiz keine Millionenmetro-
polen aufweist, wird das Nachtleben
oft als provinziell vorausgesetzt. In
Wien vergleicht man Zürich sogar mit
dem Zentralfriedhof („mindestens so
tot!“).
Dieses Image ist jedoch überholt.
Die Street Parade in Zürich hat als
Großevent den ersten Rang in Europa
erreicht. Auch andere Veranstaltungen
kennen ein internationales Liebhaber-
publikum. Die Szene Zürichs gilt als ei-
ne der lebendigsten in Europa.
Basel ist bekannt für sein Kulturan-
gebot, Genf für die Internationalität
und Bern für die alternative Theater-
und Beizenkultur (Kneipenkultur). In
den Spitzenkurorten ist in der Haupt-
saison einiges los. Dafür herrscht im
Frühjahr und Herbst „Tote Hose“.
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