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des Brienzer Rothorns (2350 m) hin-
auffahren. Von dort hat man eine
Rundsicht bis fast zu den Österreicher
Alpen.
Im Katastrophensommer 2005 hat-
te man keine Ruhe: Der normalerwei-
se als kleines Bächlein durchs Dorf flie-
ßende Glyssibach zerstörte in der
Nacht vom 22. zum 23. August auf ei-
nen Schlag einen zentralen Teil des
Dorfs. Das Dorf wurde zweigeteilt, ei-
nige Häuser wurden in den See mitge-
rissen und zwei Menschen getötet.
Die Brienzer, die sich auf einen erfolg-
reichen Saisonabschluss vorbereitet
hatten, sahen sich plötzlich existenziell
und wirtschaftlich bedroht. Dank tat-
kräftiger Hilfe ist vieles schon wieder
aufgebaut, sodass die Feriengäste in
das schöne Dorf am sonst so ruhigen
See zurückkehren können.
Freilichtmuseum Ballenberg
Etwas östlich von Brienz liegt das
Ziel zahlreicher Schulreisen und Ver-
einsausflüge: das Schweizerische Frei-
lichtmuseum Ballenberg. Ballenberg
liegt an der Brünigstrasse über Obwal-
den nach Luzern. Ein Bus bedient das
Museum vom Bahnhof Brienz aus.
Man findet ein Parkgelände von ca.
2 km Länge. 1978 eröffnet, dokumen-
Spaziergang an den Griessbachfällen
 
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