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Unterkunft N
Landgasthof Drei Könige, Entlebuch, Tel.
041 4801227, www.3koenige-ebuch.ch. 1363
erstmals erwähnter Landgasthof, typisches
Dorfrestaurant, einfache, saubere Zimmer.
DZ sFr. 140.
Hotel Rischli, Sörenberg, Tel. 041 4881240,
www.hotel-rischli.ch. Mittelklassehotel mit
Wellnessbereich direkt an Skipisten, Som-
merbobbahn und nahe Golfplatz. 30 Zim-
mer. DZ sFr. 190-250.
GO-IN Hotel, Sporthaus, Sörenberg, Tel.
041 4881260, www.go-in.ch. Im Winter für
junge Leute geeignet, im Sommer für Wan-
derer und Biker, die auf das Budget achten.
72 Schlafplätze und 24 Hotelbetten (1-5 Bet-
ten). DZ sFr. 158, Schlafplatz sFr. 44.
Camping K
Campingplatz bei Gasthaus Bad, Schüpf-
heim, Tel. 041 4841163. Einfacher Platz
neben dem Schwimmbad. Für Familien ge-
eignet. Ganzjährig.
Essen und Trinken P
Gasthof Krone, Blatten/Malters, Tel. 041
4980707. Sehr gutes Restaurant mit wunder-
schönem Garten. So nur morgens geöffnet.
Gasthof Rössli, Hauptstr. 111, Escholzmatt,
Tel. 041 4861241. Gute Küche zu vernünfti-
gem Preis. Mo/Di geschlossen.
Hotel Cristal, Sörenberg, Tel. 041 488
0044. Gartenrestaurant, Schweizer Küche.
Landgasthof Drei Könige, Entlebuch (s.o.).
Gemütliche Gaststube, traditionelle Karte.
wie das Emmental auf der westlichen
Flanke des Napfs durch ausgedehnte
Hügelzüge, tiefe Täler und viel Wald
gekennzeichnet und ist ein weitge-
hend unbekanntes Wander- und Biker-
paradies. Der Napf ist die Grenze zwi-
schen dem katholischen Luzern und
dem bernisch-protestantischen Em-
mental, eine wichtige Wetterscheide
in der Schweiz und eigentlich direkt
auf der Luftlinie Bern - Zürich. Als
höchste Erhebung in dieser Voralpen-
landschaft bringt es der Napf immer-
hin auf 1408 m Höhe und ist damit
auch an trüben Herbst- und Winterta-
gen nebelfrei. An seinem Fuße finden
sich mehrere architektonische Klein-
ode, v.a. das mittelalterliche Städtchen
Willisau und das Kloster St. Urban,
aber auch die Dorfkirche in Ruswil
und die Wallfahrtskapelle St. Ottilien
in Buttisholz.
Willisau und St. Urban ‡VIII/A2
Willisau, der Hauptort der gleichnami-
gen Gemeinde, ist ein schmuckes,
nach mehreren Bränden 1704 in der
heutigen Form wieder aufgebautes
Landstädtchen. Es bietet einheitliche
Häuserfassaden, drei schöne Brunnen
und einen leicht ansteigenden Markt-
platz, gesäumt vom 1720 gebauten
ehemaligen Kaufhaus. Geschützt wird
das Städtchen von Teilen der ehemali-
gen Stadtbefestigung. Das Schloss
Willisau, etwas westlich des Städt-
chens, wurde 1695 gebaut. Es war Sitz
des luzernischen Landvogts und ist
heute Sitz des Amtsgerichts (Teile sind
öffentlich zugänglich).
Luzerner
Hinterland
‡VIII/A-B2
Bei Schüpfheim macht die Kleine Em-
me einen 90-Grad-Knick von Süden
nach Osten. Hier kann man von Lu-
zern kommend statt ins Entlebuch
auch nach Willisau am Fuß des Napfs
gelangen. Das Hinterland ist ähnlich
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