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Wallfahrtskirche Maria Loreto
nerkloster Werthenstein hoch auf ei-
nem Felsen über Tal und Straße. Das
Kloster und die dazugehörige Wall-
fahrtskirche „Unserer lieben Frau“
wurde 1630 gebaut und soll einer Er-
scheinung eines Holländers zu verdan-
ken sein, der hier im Fluss Gold wusch.
Während eines Gebets soll ihm die
Maria erschienen sein, woraufhin man
im Gedenken an dieses Wunder die
Wallfahrtskirche errichtete.
Zu den einfachen Barockgebäuden
führt eine Holzbrücke (1710). Man be-
suche den Kreuzgang (Renaissancestil)
mit Arkaden und die Eingangskapellen
der Kirche mit ihren Schnitzaltären.
Am Eingang zum Entlebuch an den
Hängen des Pilatus steht in Her-
giswald an der Stelle einer ehemaligen
Einsiedelei die 1662 erbaute Wall-
fahrtskirche Maria Loreto. Sie erstaunt
durch ihr üppiges Inneres, v.a. die mit
über 300 Bildtafeln ausgestattete De-
cke (1652) ist sehenswert. Hinter dem
Hochaltar sollte man zudem die frei
stehende Loretokapelle besichtigen.
Sie birgt zwei Renaissancealtäre aus
dem 17. Jh. mit prächtigen Gemälden.
Kloster Werthenstein
Etwas östlich von Wolhusen, einem
stattlichen Dorf am Knie der Kleinen
Emme, steht das ehemalige Franziska-
Alpenpanorama im Napfgebiet
 
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