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Geschichte
wurden reaktiviert und Kirchengut ge-
teilt, es entstanden Simultankirchen,
von denen sich einige bis heute erhal-
ten haben. Kurz bevor die Franzosen
einmarschierten, wurde der Thurgau
1798 frei erklärt, er erhielt 1803 die
erste Kantonsverfassung. Wirtschaft-
lichen Aufschwung brachten die Ver-
fassung von 1831 und der Ausbau der
Verkehrswege. Textil- und Metallbe-
triebe entstanden, der Anteil an Bau-
ern in der Bevölkerung blieb jedoch
hoch.
Siedlungsspuren gehen auf Jungstein-
zeit und Römer zurück, ihnen folgten
Allemannen und Franken. Sie ge-
brauchen erstmals den Namen Thur-
gau für das Gebiet von den Grenzen
Rätiens bis zum Bodensee. 1460 wur-
de der Thurgau Gemeine Herrschaft
der Eidgenossen. Die Reformation
setzte sich durch, im Kappelerkrieg
wurde der Vormarsch des neuen
Glaubens jedoch gestoppt, Klöster
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