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Schweizer Franken unterstützter Neu-
bau mit 480 Plätzen. Der von Archi-
tekt
Martin Pfister
realisierte Bau an
der Steinentorstrasse (neben dem
Stadttheater) wurde im Januar 2002
eröffnet.
Das
Fußballstadion St. Jakob
süd-
lich des Hauptbahnhofs ist eine multi-
funktionale Konstruktion mit Waren-
haus und Seniorenresidenz (!) der
weltbekannten Basler
Herzog
und
de
Meuron
(2001).
Das
Peter-Merian-Haus
ist eine be-
merkenswerte, durch eine smaragd-
grüne Glasfassade charakterisierte Bü-
rogroßüberbauung als Verlängerung
des Hauptbahnhofs an der Nauen-
strasse, Ecke Peter-Merian-Strasse
(
Hans Zwimpfer,
1999).
Die
Messehalle 1
ist eine 1999 fer-
tig gestellte, funktionelle 210 m lange
und 90 m tiefe Messehalle am Messe-
platz (Kleinbaslerseite) für die Muster-
messe Basel (
Theo Hotz,
1999).
Das
Stellwerk II
ist ein monolithi-
scher, rotgoldener Kupferblock der Ar-
chitekten
Herzog
und
de Meuron
am
Bahnhofgelände hinter der München-
steinerbrücke (1999).
In der
Fondation Beyeler
kommt
die bemerkenswerte Sammlung der
bedeutenden Kunstsammler
Hildy
und
Ernst Beyeler
zusammen mit bedeuten-
den Spezialausstellungen zur Geltung.
Gestaltet wurde der Bau 1997 durch
den Stararchitekten
Renzo Piano
(s.u.).
Der Tessiner Star
Mario Botta
schloss
das
Museum Tinguely
zur Autobahn
hin völlig ab. Zum Solitudepark hin ist
der Bau von 1996 dagegen offen. Die
große, verglaste Halle gibt den skurri-
len kinetischen Werken
Jean Tinguelys
den nötigen Raum (s.u.).
Am Aeschenplatz ist das
UBS-Bank-
gebäude
ein typischer, markanter Bau
Mario Bottas
mit Streifenfassaden und
den charakteristischen, abgestuften
Fenstereinschnitten und Rundfens-
terreihen (1995).
Anstelle einer ehemaligen Fabrik
entstand in einem dicht besiedelten
Quartier 1987 die
Wohnbebauung
Hammerstrasse
nach dem Muster
der Blockrandbebauung mitten durch
eine öffentliche Allee am Bläsiring,
Ecke Efringerstrasse.
Am Dreiländereck