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sie nach oben ab. Die berühmte Sil-
bermannorgel stammt aus dem Jahr
1718 und ist bekannt für ihren schö-
nen Klang (Feierabendkonzerte).
Über den oben beschriebenen Heu-
berg gelangt man zum Rümelinsplatz
mit einem von zwei Gingkobäumen
eingerahmten Brunnen. Von dort geht
es durch die Schneidergasse zum
Andreasplatz, einem kleinen, vom Af-
fenbrunnen und schön restaurierten
Häusern geprägten Platz, der voller
Leben ist.
Das Imbergässlein gefällt durch Ver-
zierungen an Türen und Fenstern. Hier
wohnten einst die Gewürzhändler,
daher der Name (von „Ingwer“).
Der Nadelberg ist die beeindru-
ckendste Gasse der Altstadt mit Patri-
zierhöfen, Läden, Handwerksbetrieben.
Nr. 6 heißt das „Schöne Haus“ und
soll der älteste Profanbau der Schweiz
sein. Über das Totengässlein gelangt
man wieder zum nahen Marktplatz.
Das Basler Münster - der eigentliche Bau
ist romanisch, vieles wurde jedoch später
hinzugefügt und erneuert
 
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