Environmental Engineering Reference
In-Depth Information
mit
D
als Kopfkreis- und
d
als Fußkreisdurchmesser des treibenden Rades sowie
b
als Radbreite. Eine genauere Berechnung ist relativ aufwendig [3.20 bis 3.22].
Für
Zahnringmaschinen
gilt
mit
z
als
Zähnezahl
des
Innenzahnrades
und
b
als
Zahn-
breite nach
Bild 3.23
V
=
z
(
z
+ 1)
⇅
(
A
max
-
A
min
)
⇅
b
(3.12)
Bild 3.23:
Skizzen zur Ermitt-
lung charakteristischer Flächen
für die Berechnung des Verdrän-
gungsvolumens von Zahnringma-
schinen
Mittleres Drehmoment.
Für
Zahnradmaschinen
ergibt sich bei Einsetzen von Gl.
(3.11) in Gl. (2.22):
Entsprechend erhält man für Z
ahnringmaschinen
:
3.4 Flügelzellenmaschinen
Flügelzellenmaschinen lassen sich unterteilen in:
-
einhubige
oder
mehrhubige
Maschinen
-
innere
oder
äußere
Beaufschlagung
-
festes
oder
verstellbares
Hubvolumen
Alle Bauformen werden vorwiegend als Pumpe ausgeführt. Motoren sind häufig
mehrhubig. Im Folgenden werden nur die vorherrschenden außen beaufschlagten
Flügelzellenmaschinen behandelt. Reibungsmechanik (Fliehkräfte), Festigkeit und
Abdichtung im Flügelbereich bestimmen die Eigenschaften und Grenzen dieses
Prinzips [3.23]. Es arbeitet wegen der außerordentlich geringen Förderstrompul-
sation sehr leise, erreicht aber nur mäßige Drücke und Wirkungsgrade und ver-
langt eine besonders gute Ölfilterung. Mehrhubige Maschinen sind nicht stufenlos
verstellbar - können aber im Hubvolumen umschaltbar gestaltet werden.