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ca. 2,5 km bis zum
Pakasas-See
zu
transportieren. Unterwegs kommt man
durch
Stripeikiai
(s.o.). Am Nordost-
ufer des 3,3 km langen Pakasas-Sees
findet man einen
Campingplatz
für
Wasserwanderer.
Vom Südende des Sees gelangt man
in östlicher Richtung durch das Flüss-
chen †vërin¤ius in den 3 km langen
Ukojas-See
mit seinem grünlichen
Wasser. Am Ostufer dieses Sees er-
hebt sich der Aussichtsberg Ledakalnis
(s.o.).
Durch den Fluss
Alksnelë
und unter
einer Straßenbrücke hindurch kommt
man nach Osten in den kleineren
Alksnaitis-See.
Rechter Hand - nach
Süden hin - geht es in den
See Alks-
nas
(s.o.).
Nach Norden hin öffnet sich der
Alksnaitis in den
Linkmenas-See,
von
dessen Westufer man Gelegenheit
hat, den Aussichtsberg
Ledakalnis
zu
besteigen. Weiter nach Osten gabelt
sich der Weg.
Wählt man die nördliche Route,
kommt man in den
Asekas-See,
des-
sen Westufer von altem Eichenwald
gesäumt ist. Im 16. Jahrhundert waren
weite Teile des heutigen Parks von
Eichenwäldern bedeckt; es sind je-
doch nur noch wenige Reste erhalten.
In diesem Waldgebiet findet man viele
seltene Pflanzen. Der direkte Weg
vom Ende des Ukojas-Sees bis zur
Nordseite des Asekas ist etwa 3 Kilo-
meter lang - mit Exkursionen in den
Alksnas und Linkmenas etwa doppelt
soviel.
Auf dem Fluss
Almaja
(ca. 3 km; zu-
nächst nach NW, dann W) erreicht
man den 2 km langen
Almajas-See,
an dessen Ostufer mehrere Camping-
plätze liegen.
Von dort kehrt man zum Seeaus-
gang in den Almaja zurück und pad-
delt genau in Richtung Ost bis zur
Mühle
in
Ginu¤iai
(s.o.), von wo man
das Boot auf dem Weg bis in den na-
hen
Sravinaitis-See
tragen muss.
Über den Sravinaitis geht es knapp
1 km nach Osten und dann nach Nor-
den schwenkend und durch eine kur-
ze Fließstrecke in den kleinen
Ba-
luošykštis-See.
Von dessen Nordostende folgt ein
weiterer Landtransport von etwa 100
m in den großen
Baluošas-See
(s.o.).
Vom Südostende des Baluošas fährt
man nach einem weiteren Landtrans-
port von ca. 1 km in die nordwestliche
Bucht des
Dringis-Sees
(mehrere
Campingplätze, s.o.).
Aus der Bucht heraus und dann di-
rekt nach Süden erreicht man nach et-
wa 6 km das Flüsschen
Dumblinë
(wenn man der buchtenreichen Ufer-
linie an der Westseite folgt, kann der
Weg auch doppelt so lang sein). Das
700 m lange Flüsschen Dumbline führt
in den
Dringikštis-See,
auf dem man
nach rechts biegt und dann wieder
nach Süden 1 km weiter durch das
600 m lange Flüsschen
Dringikskaja
bei dem Dorf Meironys in den
Asal-
nai-See
gelangt.
Hier liegt die
Siedlung Puziniškiai
mit schönen Ausblicken. An dieser
Stelle biegt man nach rechts ab und
findet wenig weiter am Nordostufer
mehrere Campingplätze. Ein weiterer
Campingplatz liegt etwa 3 km weiter