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sance vereinigt und wertvolle Schnitz-
arbeiten aus dem 18. Jh. birgt.
Lohnend ist auch ein Abstecher zum
etwa 2 km außerhalb der Stadt in
Richtung Ukmergë gelegenen Aus-
flugslokal „Pas Loki“ (Zum Bären).
Gegenüber erhebt sich der Schütt-
berg Lokenelis mit guter Aussicht.
130 ha große Girionys-Park, das Ge-
dächtnismuseum der Dichterin Salo-
méja Nëris (Tel. 373606, Mi-So 10-
18 Uhr, Nëries 7) sowie die Kapelle
und das auf einer „Insel“ im Stausee
aus dem Wasser ragende Gräberfeld
von Rumšiškës.
Die Hauptattraktionen sind das
Kloster Pa‡aislis am West- und das
Freilichtmuseum von Rumšiškës am
Nordostufer. An den Sonntagen von
Mai bis September fährt auf Nachfra-
ge ein Ausflugsschiff dorthin. Infos
auch zu anderen Ausflugsbooten bei
der Touristinformation in Kaunas, oder
bei der Parkverwaltung im Dorf Vai-
švydava, Miškininky 2 (Tel./Fax 383
070, www.kaunomarios.lt). Der Stau-
see und dessen Umgebung ist ein be-
liebtes Naherholungsgebiet. Es gibt
J
Verkehrsmittel
Bahnhof, Stoties g., Tel. 53288.
Busbahnhof in Turgaus 3, Tel. 53288.
Unterkunft N
Hotel Chemikas, Donelai¤io 4, Tel. 54443.
Hotel †ërutis, Chemik® 8, Tel. 57777.
Nützliche Adressen 2
Iki-Supermarkt in Chemik® 1 bzw. in Basa-
navi¤iaus 6 (9-21).
Heimatmuseum, J. Basanavi¤iaus 3, Tel.
52335.
Kauno-Marios-
Regionalpark
Ü VII/C1
Das Kaunasser Meer östlich von Kau-
nas entstand 1959 durch den Bau des
landesweit einzigen Wasserkraftwerks
bei Kruonis im Südosten des heute
64 km 2 großen und 93 km langen
Stausees, dem größten Litauens. Der
Regionalpark wurde 1992 zum Schutz
der Flora und Fauna des Ufers und des
kulturellen Erbes gegründet. Dazu
gehören der größte und baum-
artenreichste Park des Landes, der
Klosteranlage von Pa‡aislis
 
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