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bel, Keramik, Porzellan, Kreuze etc.)
sowie Wechselausstellungen zu sehen
sind (Di-Sa 11-18 Uhr, So 11-16 Uhr,
Tel. 2121813, Arsenalo 3a, www.ldn.lt).
platz (s. dort) Heiden taufen wollten,
von denselben gekreuzigt worden
sein, von denen vier mit samt dem
Kreuz in die Vilnia geworfen wurden,
während die anderen drei zur Ab-
schreckung eine Weile lang hängen
blieben. Als Erinnerung daran wurden
im 17. Jh. drei Holzkreuze errichtet,
die 1916 durch Betonkreuze ersetzt
wurden. 1950 wurden sie gesprengt.
Die am 14. Juni 1989 neu aufgestell-
ten weißen Kreuze sind ein Symbol
von Hoffnung und Trauer. Von hier
hat man ein gutes Panorama auf die
Stadt. Hier oben stand auch die
„Schiefe Burg“, bis sie 1390 von den
Kreuzrittern zerstört wurde.
Weiter östlich liegen der nach seiner
Gipfelform benannte Tischberg, wo
Nordöstlich des Burgbergs
Berg der drei Kreuze
(Trij® Kry‡i® Kalnas)/Kaln® Park
Direkt hinter dem Flüsschen Vilna
führt eine Straße von der T. Kosciuškos
rechts ab hoch zum hügeligen Kaln®
Park. In dessen Dain®-(Lieder)-Tal fin-
den auf der Freiluftbühne Konzerte
und Folklorefeste statt. Ein Weg führt
hoch zum „Berg der drei Kreuze“,
dem Plikasis-Hügel. Hier sollen im
Jahr 1333 sieben Franziskanermön-
che, die auf dem späteren Rathaus-
 
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