Environmental Engineering Reference
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den soll, eine
Differentialgleichung
für die Temperatur
T
herleiten:
d
T
d
t
+
F
T
+
F
(
t
)+
F
=
(10.18)
mit den Beiträgen
F
=
(
kA
)
S
c
m
m
)=−
(
kA
)
S
Δ
T
B
sin
(
ωt
+
Φ
(
s
))+((
kA
)
H
Δ
T
+
Δ
P
Z
)
sin
ωt
c
m
m
F
(
t
(10.19)
F
=
(
kA
)
H
(
T
H
−⟨
T
⟩)−⟨
P
Z
⟩
c
m
m
.
lich ganz entscheidend davon ab, wie die thermischen Solarzellen und wie der Wärmespei-
cher ausgelegt sind. Als Anlageparameter wählen wir folgende Werte, die den deutschen
Verhältnissen angepasst sind:
•
Eine mittlere Leistung der
thermischen Solarzellen
von
a
−
.
⟨
P
Z
⟩=
.kWh
⋅
Dazu muss bei einer Zellenoberfläche von 30m
der Wirkungsgrad der Solarzellen
η
=
, betragen.
•
Eine Wassermassedes
Wärmespeichers
von
m
=
.kg.
•
Ein Leistungsverlustfaktor des Wärmespeichers von
a
−
K
−
.
(
kA
)
S
=
kWh
⋅
⋅
Wird der Wärmespeicher als Kugel
8
ausgelegt, so muss der Kugeldurchmesser
d
,m
betragen. Bei dieser Größe ist auch die thermische Isolation des Wärmespeichers recht
kostspielig. Diese ist daher auch nur um ein 2faches besser als die eines gut isolierten Hau-
ses, obwohl dessen Oberfläche weitaus größer ist.
Mit diesen Anlageparametern ergibt sich, dass die Solarenergie eine Heizungsleistung
von
=
a
−
⟨
P
H
⟩=
kWh
⋅
8
Die Kugel hat bei gegebenem Volumen die kleinste Oberfläche aller Körper.