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a Palmarella ab) durch das Tavalghju-
Tal nach Galéria führt. Der Weg ist un-
gefähr genauso lang wie die küstenna-
he Alternative, hat aber den Vorteil,
dass er besser markiert ist und man
sich nur schwer verlaufen kann.
Durch den
Forêt de Bonifatu
VI/B3, VII/C3
Forsthaus Bonifatu - Refuge de Carrozza
und zurück: 4 ½ Stunden; Anstieg: 420
Höhenmeter; durchschnittlich.
Das Forsthaus von Bonifatu (Maison
forestale de Bonifatu) ist nur mit dem
Auto zu erreichen. Man fährt von Cal-
vi aus zuerst auf der RN 197 Richtung
L'Île Rousse/Bastia, biegt nach rechts
auf die D 81 Richtung Flughafen ab,
und fährt an diesem vorbei. In Suare
biegt die Hauptstraße nach rechts
Richtung Galéria und Porto ab, man
fährt jedoch gerade aus weiter und er-
reicht nach etwa sieben Kilometern
den großen Parkplatz an der Auberge
de Bonifatu, in der man im Sommer
übernachten kann.
Von hier aus starten mehrere Wan-
derwege. Der einfache, im Tal bleiben-
de Rundweg „Boucle de Ficaghiola“
ist rot markiert, der Weg zum GR20
(Refuge de Carrozzu) ist ebenso wie
der Weg zum Refuge de l'Ortu di u
Piobbu gelb markiert. Am Anfang der
Route hinter dem Parkplatz findet man
eine Informationstafel mit Beschrei-
bung der Tier- und Pflanzenwelt sowie
werden, dass es bis Galéria noch ein
paar Stunden sind). Von der Bergerie
de Foccolara geht es durch Macchia
auf und ab, bis man schließlich nach
etwa 1½ Stunden an der markanten
Croce di Porcu Ligatu vorbeikommt.
Der Weg ist nicht immer einfach zu
finden, weil er stellenweise unmarkiert
ist. Eine detailgenaue Wanderkarte ist
von großem Vorteil. Bis hinunter nach
Galéria sind es noch einmal etwa 1½
Stunden in gemütlichem Tempo.
Wer anstelle der Ausblicke auf La
Scandola und das Meer eine Bergsze-
nerie bevorzugt, hat noch eine zweite
Alternative: Man kann von der Bocca
di Fuata auch dem Mare e Monti fol-
gen, der über die Punta di a Liternac-
cia (hier zweigt der Pfad zur Bocca di
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