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abgelegenen, kleinen Ferienort mit ei-
nem Strand, ein paar Hotels und Res-
taurants. Der Ort ist eine gute Aus-
gangsbasis für Wanderungen über die
Pianu di Cauria und entlang der Küste
von Campomoro bis zum Capu di
Roccapina.
lometern liegt links ein Parkplatz.
Rechts gegenüber beginnt der Rund-
weg zu den wahrscheinlich schönsten
„Alignements“ von Menhiren (Stantari
und Renaju) und dem bekanntesten
Dolmen Korsikas (Dolmen de Fon-
tanaccia). Das Plateau gilt als der
größte prähistorische Komplex aus
der Megalithzeit im gesamten Mittel-
meerraum.
Der Weg vom Parkplatz zu den
Menhiren ist nicht markiert und nur an
wenigen Stellen mit alten, vergilbten
Schildern versehen. Sobald man das
kleine Wäldchen durchquert hat, lässt
er sich aber wegen der Übersichtlich-
keit des Geländes gut finden. Im Som-
mer herrscht tagsüber manchmal re-
ger Betrieb, da die Menhire von vielen
Pianu di Cauria
XXII/A1
Von Alo-Bisucce kommend muss man
zunächst zur D 48 zurück fahren, da
es auf der Halbinsel keine mit dem Au-
to befahrbaren Querverbindungen
gibt. Man folgt der D 48 knapp zehn
Kilometer Richtung Südwesten, wo
links eine schmale Straße auf die
Hochebene Pianu di Cauria abzweigt
(D 48A). Nach weiteren etwa fünf Ki-
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