Travel Reference
In-Depth Information
Die felsige
Nordwest-Küste
ten Filosorma, in dem es ansonsten
nur einzelne Bauernhöfe und Berge-
rien gibt. Etwa 400 Menschen leben
heute in Galéria weitgehend vom Tou-
rismus und extensiver Viehwirtschaft.
Um den Ort herum gibt es mehrere
Sandstrände, die der Fangu in der
Nähe seiner Mündung gebildet hat.
Galéria war lange Zeit ein kleiner ge-
nuesischer Stützpunkt. Die Genuesen
machten sich die geschützte Lage des
Orts in der kleinen Bucht und seinen
Naturhafen zu Nutze und legten einen
Wachturm an, der noch heute erhalten
ist. Genua siedelte Anfang des 18. Jahr-
hunderts Bauern an, die die Ebene im
Hinterland bewirtschafteten. Es kam
mehrfach zu Konflikten mit den Hirten
Galéria
und das Filosorma VI/A3, X/B,C1
Südlich der Balagne déserte schließt
sich die Region Filosorma an. Diese
kleine, von Touristen wenig besuchte
Region im Nordwesten des korsischen
Naturparks umfasst das Fangu-Tal, die
Berge zu beiden Seiten des Tales bis
zum Capu Tafunatu im Osten und den
Ort Galéria in der Nähe der Mündung
des Fangu in den Golfe de Galéria.
Galéria ist neben dem Weiler Man-
so der einzige Ort des dünn besiedel-
Search WWH ::




Custom Search