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In-Depth Information
Von Coogee bis Bondi
lässige, eher ungepflegte Surfer-Look
vorherrschte, sind auch hier vorbei.
Der Glanz der nahe gelegenen Yup-
pie-Café-Meile in Paddington hat ab-
gefärbt. Jetzt sitzt man auch hier zu ei-
ner aufputschenden Portion Koffein im
coolen, italienisch angehauchten Café.
Wie überall an den Stränden rund
um Sydney übt sich jeder im Surfen,
Schwimmen und in anderen Wasser-
und Strand-Sportarten ( Ö Kapitel
„Reisetipps A-Z: Sport und Outdoor“).
Was läge da näher, als es den anderen
gleich zu tun und sich in die Wellen zu
stürzen! Sehenswürdigkeiten gibt es
hier ohnehin nicht, abgesehen von der
landschaftlichen Schönheit der Küste.
Bei Läufern und Spaziergängern äu-
ßerst beliebt ist die 6 km lange Stre-
Traumhaften, goldgelben Sand und
grünblaues Wasser, das bekommt man
weniger als 10 km von der Stadt ent-
fernt in Bondi, Tamarama, Bronte
und Coogee geboten. Bondi Beach ist
der berühmteste Strand-Vorort, mit
seinem Surf Life Saving Club von 1906,
als die Badegesetze gelockert wurden
und man offiziell im Meer baden durf-
te. Hier kann man tagsüber ein Café
ganz relaxed im Bikini-Top oder als
Mann mit freiem Oberkörper, viel-
leicht sogar barfuß, betreten, was an-
sonsten in Australien vollkommen ver-
pönt ist, wie die vielen Dress-Code-
Hinweisschilder außen an den Lokalen
mahnen. Die Zeiten, in denen der
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