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taurants und Cafés, die eine exzellen-
te Aussicht auf die Stadt erlauben. Die
Water Bar im obersten Stockwerk der
Wharf gilt nach wie vor als ein populä-
rer Hotspot für Stars und Sternchen,
Mo-Fr Lunch und Dinner). Eigentlich
fehlt nur der rote Teppich ... Russell
Crowe soll hier ein Penthouse haben.
Auf der anderen Straßenseite reihen
sich einige traditionelle Pubhotels an-
einander, wo man für weniger Geld
ebenfalls gut speisen kann. Ein Klassi-
ker ist hier die Imbissbude Harry's
Café de Wheels, die als Imbisswagen
schon in den 1940er Jahren hier Ge-
schäfte machte (Mo-Mi 8.30-2.30,
Do bis 3.30, Fr/Sa bis 4, So bis 1 Uhr).
Es begann mit pie floater (Fleischtört-
chen auf Erbsenpüree), einer Spezia-
lität aus Adelaide. Heute gibt es hier
alle Arten von pies und pasties (herz-
haft gefüllte Küchlein und Teigta-
schen) . Weitere Dependencen findet
man u. a. in Chinatown, beim Power-
house Museum und am Flughafen
(Terminal 2).
Man blickt hier auf die Bravo Base,
den Marinehafen Sydneys, wo fast im-
mer große, graue Marineschiffe vor
Anker liegen. Der größte Teil des Land-
zipfels Garden Island ist für die Öf-
fentlichkeit gesperrt, nur das 2005 er-
öffnete Royal Australian Navy (RAN)
Heritage Centre am Nordzipfel der
Halbinsel ist per Fähre erreichbar (Fäh-
re nach Watson's Bay). Zu dem Muse-
um, das die Geschichte der australi-
schen Marine dokumentiert, gehören
zwei denkmalgeschützte Gebäude:
der Gun Mounting Workshop und der
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