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Australiens kann man gemäß dem Tou-
rist Refund Scheme (Rückerstattung für
Touristen) diese 10 % des Kaufpreises
wiederbekommen ( Ö „Rückflug“).
Man kann aber auch in den Duty-
Free-Shops der Stadt mehrwertsteuer-
frei einkaufen mittels dem sealed bag
system („Versiegelte-Tasche-System“).
Hierbei gilt die 300-$-Regel nicht, aber
die Ware bleibt bis zum Abflug ver-
schlossen und wird dann kontrolliert.
Zum Einkauf in den Duty-Free-Shops
muss man Pass und Rückflugticket vor-
legen.
Für Wein gilt im Übrigen die Wein-
ausgleichsteuer (Wine Equalisation Tax)
von 14,5 %. Auch hier gilt, dass man
diese gemäß dem Tourist Refund Sche-
me beim Verlassen Australiens wieder-
bekommen kann (s.o.).
kommen könnte, wie z. B. rund um die
CityRail-Bahnhöfe in Vororten wie Eve-
leigh oder Redfern, aber auch in Kings
Cross in den Straßen abseits des tou-
ristischen Rummels. Leider scheinen
sich seit Beginn des 21. Jh. auch ein-
zelne Zwischenfälle wie Schießereien
auf offener Straße zu mehren, promi-
nentes Beispiel: April 2005 im Touris-
tenviertel The Rocks. Sydneys Polizei
patrouilliert daher immer häufiger und
man versucht den privaten Waffenbe-
sitz zu unterbinden.
Generell gilt festzuhalten, dass man
sich in Australien nicht mehr Sorgen
um seine Gesundheit oder Sicherheit
machen muss als zu Hause in Mittel-
europa. Wie man sich beim Kontakt
mit gefährlichen Tieren (Spinnen oder
Schlangen) verhält, erfährt man unter
„Medizinische Versorgung“, die Not-
rufnummern und Hinweise für all-
gemeine Notlagen finden sich unter
„Notfälle“.
Aktuelle Reisehinweise und Hinwei-
se zur allgemeinen Sicherheitslage er-
teilen:
Sicherheit
In Bezug auf die Kriminalität ist Syd-
ney mit Großstädten wie Hamburg,
Berlin, Wien oder Amsterdam ver-
gleichbar, also nicht direkt ein Grund
zur Sorge, wohl aber zur ganz allge-
mein üblichen Vorsicht, wie man es
auch in Mitteleuropas Städten ge-
wohnt ist. Dazu gehört, dass man sich
bei größeren Menschenansammlun-
gen besonders vor Taschendieben in
Acht nimmt und seine Wertsachen
möglichst im Hotelsafe einschließt.
In Sydney gibt es keine richtigen
Ghettos, die man partout meiden soll-
te, lediglich bestimmte Gegenden, wo
man zur falschen Uhrzeit am falschen
Ort mit den falschen Leuten in Kontakt
Deutschland: www.auswaertiges-amt.de
und www.diplo.de/sicherreisen (Länder- und
Reiseinformationen), T: 030-5000-0, F: 5000
3402.
Österreich: www.bmeia.gv.at (Bürgerservi-
ce), T: 05 01150 4411, F: 05 01159 0 (05 muss
immer vorgewählt werden).
Schweiz: www.dfae.admin.ch
(Reisehin-
weise), T: 031 3238484.
Buchtipp: „Schutz vor Gewalt und Krimi-
nalität“, erschienen bei R EISE K NOW -H OW in
der Praxis-Reihe.
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