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In-Depth Information
Sehenswert
-
s. Karte Haidian,
1
7
38
Gipfelstation
S. 226
- s. Karte Sommer-
palast, S. 232
Nordtor
Weihrauchgefäß-Gipfel
Steinstele »Die West-
berge leuchten im
Schnee«
Jadeblumen-Bergvilla
Relikte des Xiangshan-
Tempels
Xiangshan Hotel
Tempel der Einsicht
Pavillon der Selbst-
prüfung
Brillensee
Tempel der Azurblauen
Wolke
0
100
200 m
8
36
37
38
39
Mittlere Station
39
Aussichtsplattform
40
41
42
43
Jadeblumen-
Bergvilla
44
Diamantthron-Pagode
40
Tempel des
Großen Glanzes
46
45
Halle der Arhats
44
Liuli-Pagode
46
41
43
Gedenkhalle für
Sun Zhongshan
45
42
Talstation
s. auch Karte Haidian, S. 226
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Osttor (Dong Men)
men Garten der Wohltuenden Stille
(Jingyi Yuan). Insgesamt wurden 28
Stätten errichtet und mit klangvollen
Bezeichnungen versehen. Am schöns-
ten ist ein Besuch im Herbst, wenn die
Blätter der Huanglu-Bäume die Hänge
in flammendes Rot tauchen.
Normalerweise betritt man den Park
über das Nordtor (Bei Men ) und
folgt von hier dem Pfad auf den Weih-
rauchgefäß-Gipfel (Xianglu Feng
). Wem der Aufstieg zu mühsam
ist, der kann mit einem Sessellift (50 ¥)
hochfahren. Vom Gipfel bietet sich bei
klarer Sicht ein fantastischer Blick auf
die Sehenswürdigkeiten der Westberge
und die Landschaft bis Beijing.
Zurück kann man einen etwas schat-
tigeren Weg einschlagen, der mitten ins
Herz des Parks und an sehenswerten
Stätten vorbei führt. Noch relativ weit
oben am Berg passiert man zunächst
eine kleine Grotte, vor der eine Stein-
stele mit den eingemeißelten vier
Schriftzeichen »Die Westberge leuch-
ten im Schnee« (Xi Shan Qing Xue
) steht. Unter diesem Namen
gehört der Park zu den Acht Sehens-
würdigkeiten Yanjings (Hauptstadt von
Yan), ein alter Name Beijings aus der
Liao- und Jin-Zeit. Dabei spielt das Wort
Schnee auf die weißen Pfirsichblüten
und auf den winterlichen Schnee an.
Ein Stück bergab erreicht man die
Jadeblumen-Bergvilla (Yuhua Shan-
zhuang ). Ab hier sollte man
dem Pfad nach rechts gen Süden folgen
und stößt dann auf die Relikte des
Xiangshan-Tempels (Xiangshan Si
Yizhi ), als erstes Heiligtum
hier 1186 erbaut. Auf dem Weg zum
Osttor sieht man rechts das noble
Xiangshan Hotel (Xiangshan Fan-
dian ), ein Entwurf des chine-
sischstämmigen Architekten Ieoh Ming
Pei aus den 1980er-Jahren.
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