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Wir halten uns rechts, ignorieren den breiten, rechts
abzweigenden Weg, um nur ein paar Meter wei-
ter in einen schmaleren, steingepflasterten Cami-
no rechts einzuschwenken. Auch dieser steil auf-
wärts führende Weg war bei meiner letzten Tour
kaum wiederzuerkennen: von Baggern aufgeris-
sen und stark verbreitert. Erst oberhalb des neuen
Wasserreservoirs blieben die Wege unversehrt,
und die Wanderung wird zum Vergnügen.
Verlaufen kann man sich nicht: Man folge stets
dem gelb markierten Camino de La Rosa (PR LP
11) und schwenke an der zentralen Weggabelung
links ein auf den gleichfalls gelben Camino „La
Traviesa“ (PR LP 10). Nach insgesamt 2:15 Std.
wird der Barranco Izcagua auf einer Brücke über-
quert, ein Schild markiert die Gemeindegrenze.
Wir passieren eine von Weinfeldern gesäumte
Hausgruppe (2:35 Std.); nach weiteren 1,5 km er-
warten uns im Gasthof von Briestas Kaminfeuer
und ein heißer potaje de trigo (Weizeneintopf).
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