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stattliche Kiefer erreicht (20 Min.) - der Heiligen-
schrein in ihrem ausgehöhlten Stamm ist an jedem
zweiten Augustsonntag Ziel einer Wallfahrt.
Rechts vom Baum verläuft unser Weg an einer
Steinmauer entlang, bevor er wieder in die Piste
einmündet. Wir folgen ihr nach links, passieren ein
Betonhaus und halten uns an der nächsten Gabe-
lung in Richtung „MUP Fuencaliente/Llano de los
Cestos“. Eine Tafel zeigt an, dass wir uns im Natur-
schutzgebiet Cumbre Vieja befinden (30 Min.).
Wir gehen im Uhrzeigersinn am Berg Montaña de
los Arroboles vorbei und ignorieren eine rechts
abzweigende Piste. Wenig später genießen wir ei-
nen ersten Ausblick aufs Meer.
Nach 500 Metern folgt man der Ausschilderung
links in Richtung „El Paso, Los Faros, El Tíon“
(1 Std.), an der Gabelung nach weiteren 1,8 Kilo-
metern rechts in Richtung „El Paso“. Nach
500 Metern erreicht man erneut eine große Ver-
zweigung (1:45 Std.): Rechts heißt es „Pista sin sa-
lida“, links - zwischen Bäumen versteckt - „El Tí-
on, Los Faros, El Paso“. Wir entscheiden uns für
keine der beiden Pisten, sondern steigen zwischen
ihnen auf dem mit „Ruta de los volcanes“ ausge-
schilderten Weg hinauf.
Wir überqueren eine Kreuzung (links geht's zur
Quelle Fuente del Tíon) und sehen rechts den
Berg Pelada und vor uns den rötlich schimmern-
den Volcán Martín. An der nächsten Gabelung
halten wir uns links und ignorieren wenig später
einen von rechts einmündenden Pfad (auf dem
man später den Rückweg variieren kann: im Uhr-
zeigersinn um den Pelada). Hinauf geht's zur Pass-
höhe am Westhang des Vulkans. Es folgt die nun
schon vertraute Sequenz Sattel-Mulde-Tal-Sattel
und zum Abschluss - über seine Nordflanke - die
Ersteigung des 1492 Meter hohen Volcán Martín,
von dem sich eine fantastische Aussicht über den
Inselsüden bietet (3 Std.). Zurück geht es auf dem
bekannten Weg - nun bergab und etwas schnel-
ler, Los Canarios erreicht man nach 5:45 Std.
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