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in einer windgeschützten Ruine von den Strapa-
zen des Aufstiegs und genießt den Ausblick in den
Krater (1:10 Std.).
Anschließend geht es auf einem breiten Weg
weiter, nun entgegen dem Uhrzeigensinn am
Kamm des Vulkans entlang. Zur Rechten ergeben
sich schöne Ausblicke über die sanft gewellte
Berglandschaft, vor uns erhebt sich der kahle, röt-
lich schimmernde Pico Birigoyo. Nach gut fünf Mi-
nuten, an einer Einsattelung mit Steinmännchen,
gabelt sich der Weg. Wir gehen geradeaus und er-
steigen die vor uns aufragende Wand des Pico Bi-
rigoyo. Am Kamm angelangt, folgen wir einem
besser ausgebauten Weg entgegen dem Uhrzei-
gersinn am Kraterrand entlang. Wir genießen herr-
liche Ausblicke und erreichen schließlich den Gip-
fel des Pico Birigoyo (1808 Meter, 1:45 Std.).
Von der Vermessungssäule am Gipfel folgt man
einem Pfad über Geröll den Hang hinab - immer
in Richtung Nordost bis hin zu dichtem Kiefern-
wald und einer breiten, nordwärts ausgerichteten
Forstschneise. Kurz bevor diese die Straße vom
Picknickplatz nach Breña Alta erreicht, schwenken
wir links in einen Pfad ein, der uns in wenigen Mi-
nuten zu der vom Hinweg bekannten Schutzhütte
am Rastplatz El Pilar zurückführt (2:30 Std.).
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