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Fuente de la Zarza (Dornbuschquelle). In die da-
hinter liegende Basaltwand haben Ureinwohner
Spiralen und Schlangenlinien geritzt, die als der
unendliche Kreislauf der Natur gedeutet werden:
Geburt, Tod und neues Leben.
Fünf Gehminuten entfernt, in einer Nachbar-
schlucht, entdeckt man die noch interessanteren
Felszeichnungen von La Zarzita. Außer den be-
kannten geometrischen Mustern kann man hier
auch abstrahierte Figurendarstellungen bewun-
dern. Man braucht nicht viel Fantasie, um in einer
voluminösen Gestalt die klassische „Urmutter“ zu
erkennen; eine andere Zeichnung zeigt das Profil
eines bärtigen Mannes.
Parque Cultural La Zarza, Carretera General LP-1, Tel.
922695005, tgl. 11-17 Uhr (im Sommer 11-19 Uhr), ca.
2 , Kinder die Hälfte.
Wandertipp x
Am Besucherzentrum kann man sich in einen mar-
kierten, als Runde angelegten Naturlehrpfad einklin-
ken, der durch Erika- und Lorbeerwald über San Anto-
nio führt ( sendero autoguíado, ca. 7 km, Höhenunter-
schied 130 m).
 
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