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2,2 Kilometer weiter südlich geht es rechts ab zur
Strandsiedlung El Remo. Die Buden, in denen pal-
merische Familien ihre Ferien verbringen, sind
bunt zusammengewürfelt und wirken vernachläs-
sigt, der Strand ist „naturbelassen“, d.h. er wird
nicht gereinigt.
Essen und Trinken: Urige Bars direkt am Meer sorgen
fürs leibliche Wohl; Bambusschirme auf den Terrassen bie-
ten wohltuenden Schatten. Beliebt ist vor allem der erste
Kiosk.
Im Norden
Zu den nördlich gelegenen Buchten kommt man
über schmale, nicht ausgeschilderte Straßen. Man
verlässt Puerto Naos in Richtung Los Llanos, um
schon in der ersten markanten Rechtskurve links
in eine nur schwer einsehbare Straße abzubiegen.
Diese gabelt sich nach gut 600 Metern: Links geht
es in 300 Metern hinab zur Playa Bombilla, ei-
nem Ort mit Sommerhäuschen für Palmeros. Der
Strand ist wenig attraktiv und vor allem im Winter
von Geröll übersät.
Zurück zur oben genannten Gabelung. Hält
man sich dort rechts, kommt man über in Bana-
nenplantagen geschlagene Pisten zu der beliebten
Playa Nueva: nach 300 Metern links (an der Finca
Dulange ), 50 Meter weiter rechts und nach
500 Metern (an der Bananenpackerei Morriña )
wiederum rechts; 150 Meter weiter beschreibt die
Straße am Haus Nr. 79 einen Bogen nach links,
danach noch einen Kilometer geradeaus. Der lan-
ge, aber schmale Strand ist mit feinem, schwar-
zem Sand bedeckt, im Winter ist dieser teilweise
fortgeschwemmt. Geplant ist hier der Bau einer
Apartmentanlage.
In den kommenden Jahren kann es in den Buch-
ten nördlich und südlich von Puerto Naos unruhig
werden: Laut spanischem Küstenministerium sol-
len alle Hütten und Kaschemmen abgerissen wer-
den, um - so wird gemunkelt - Platz zu schaffen
für neue Hotels …
 
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