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Der
Westen
Im sonnigen Westen liegt das Valle de Aridane
mit den Hauptorten Los Llanos und El Paso; die
mächtige Caldera ragt im Hintergrund auf. Zur Küs-
te hin liegen weitläufige Bananenplantagen, der
Badeort Puerto Naos und der Fischerhafen Puer-
to de Tazacorte. Weiter nördlich, abgetrennt
durch die „Schlucht der Ängste“ (Barranco de las
Angustias), finden sich terrassierte, den steilen Ge-
birgsflanken abgerungene Felder, auf denen Man-
delbäume wachsen.
Schwarze Strände
und wilde Küsten
Wie eine uneinnehmbare Festung erhebt sich La
Palma aus den Fluten des Atlantiks, ist ringsum
von Steilküsten eingerahmt. Eine Badeinsel ist sie
nicht, aber Strände gibt es auch hier - nicht weiß
wie auf Gran Canaria oder Fuerteventura, sondern
schwarzsandig, kieselig und steinig. In den Ferien-
zentren wurde der Sand künstlich aufgeschüttet,
so in Puerto Naos und Los Cancajos. Wildroman-
tisch geht es in mehreren abgelegenen Buchten
und Naturschwimmbecken zu, die über abenteu-
erliche Pisten zu erreichen sind (die genaue Be-
schreibung der Anfahrt findet sich beim jeweiligen
Ortskapitel).
Nordost-
küste
Mit der Playa de Nogales verfügt der Nordosten
nur über einen einzigen, gut 400 Meter langen
Strand am Fuß steiler Klippen. Leider ist hier das
Baden aufgrund starker Strömung gefährlich. Si-
cherer ins Wasser geht man in zwei herrlichen Na-
turschwimmbecken: Am Fuße einer Steilküste na-
he Barlovento liegen die Bassins von La Fajana,
sehr schön ist auch das Naturbecken Charco Azul
bei San Andrés.
Südost-
küste
Das große Ferienzentrum der Ostseite ist Los
Cancajos, wo es sich dank Wellenbrechern an
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