Travel Reference
In-Depth Information
Ù [O12] mühlerama, Mühle Tiefenbrunnen,
Seefeldstr. 231, Tel. 044 4227660,
www.muehlerama.ch, Di.-Sa. 14-17 Uhr,
So. 10-17 Uhr, Eintritt: 9 CHF, erm. 5 CHF,
Tram 2, 4, Station: Bhf. Tiefenbrunnen. In der
ehemaligen Mühle Tiefenbrunnen kann man
auf einem Rundgang den Weg vom Korn zum
Mehl verfolgen. Auf vier Etagen wird das Korn
hinauf- und hinabbefördert, ehe es als Mehl
abgefüllt wird. Nach Voranmeldung können
Besucher auch ihr eigenes Brot backen. Für
Kinder hält die Ausstellung eine besondere
Attraktion bereit: Die hölzerne Sackrutsche
dient inzwischen den Jüngsten auf einem
Jutesack sitzend als originelle Rutschbahn.
H [L8] museum bärengasse, Bärengasse
20-22, www.musee-suisse.ch,
Tel. 044 2111716, Di. 14-20 Uhr,
Mi.-So. 14-18 Uhr, Eintritt: 8 CHF,
erm. 6 CHF, Tram 6, 7, 11, 13, Station:
Paradeplatz. Das Museum Bärengasse ist in
zwei Bürgerhäusern aus dem 16. und 17. Jh.
untergebracht und beherbergt zwei Dauer-
ausstellungen. Auf mehreren Etagen widmet
sich die eine Präsentation dem Leben in
Zürich in den Jahren 1750-1800, von der
Wohnkultur über gesellschaftliches Beisam-
mensein bis hin zum Privatleben. Im Erdge-
schoss kann das Puppenmuseum von Sasha
Morgenthaler besichtigt werden, die einst in
Zürich wirkte.
m156 [L8] museum schweizer hotellerie und
tourismus, Trittligasse 8, Tel. 044 3918278,
Mai-Dez. Mi., Fr. 14-17 Uhr, Sa. 11-17
Uhr, So. 11-13 Uhr, Eintritt frei, Tram 4,
15, Station: Helmhaus. In einem denkmal-
geschützten Altstadtkeller aus dem 15. Jh.
eröffneten 1992 Dorothee und Beat Kleiner
das in seiner Winzigkeit bezaubernde
Museum. Seitdem präsentieren die beiden
jedes Jahr in Eigenregie eine Sonderausstel-
lung zur Entwicklung des Hotelgewerbes und
des Tourismus in der Schweiz,
der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum zwi-
schen 1830 und 1930.
Ø [P13] nOnAm - nordamerika native
museum, Seefeldstr. 317, Tel. 043
4992440, www.nonam.ch, Di., Do., Fr.
13-17 Uhr, Mi. 13-20 Uhr, Sa., So. 10-17
Uhr, Eintritt: 8 CHF, Kinder 3 CHF, Tram 2, 4,
Station: Tiefenbrunnen. Achtung: Das Muse-
um ist wegen Bauarbeiten bis zum 08. Feb-
ruar 2009 geschlossen. Das NONAM widmet
sich der Kunst und Kultur der nordamerika-
nischen Urbevölkerung, sprich der Indianer-
und Inuit-Kultur. Die Ausstellung mit Expo-
naten wie Kanus, Kleidern, Schmuck, Fellen
sowie zeitgenössischen Steindrucken und
Skulpturen ist einzigartig in Europa, aber
dennoch überschaubar. Jedes Jahr zeigt das
Museum neben der Dauerausstellung auch
zwei Sonderpräsentationen.
Þ [L5] schweizerisches landesmuseum,
Museumstr. 2, Tel. 044 2186511,
www.musee-suisse.ch, Di.-So. 10-17 Uhr,
Do. 10-19 Uhr, Eintritt: 10 CHF, erm. 8 CHF,
Tram 4, 11, 13, 14, Station: Bahnhofquai.
Das schlossartige Gebäude des schwei-
zerischen Nationalmuseums befindet sich
direkt hinter dem Hauptbahnhof. Wie der
Museumsname schon andeutet, beschäftigt
sich das Museum mit der Kulturgeschichte
der Schweiz, von der Steinzeit bis zur Frühen
Neuzeit. Die Ausstellung präsentiert damit
die größte kulturgeschichtliche Sammlung
der Schweiz.
m157 [K13] shedhalle, Seestr. 395, Tel. 044
4815950, www.shedhalle.ch, Mi., Fr. 14-17
Uhr, Do. 14-21 Uhr, Sa., So. 14-20 Uhr,
Eintritt: 5 CHF, Tram 7, Station: Post Wollis-
hofen. Auf dem Gelände des Kulturzentrums
der Roten Fabrik hat die Shedhalle ihren
Sitz, die mit ihren Wechselausstellungen
die Kunst dafür nutzen möchte, um zu kriti-
schem Denken anzuregen. Die Ausstellun-
gen haben sich daher einer experimentellen,
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