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Parkuhren kann man inzwischen auch
Euromünzen einwerfen.
In der Regel sind diese Parkplätze
nummeriert. Die Nummer des entspre-
chenden Parkplatzes muss man entwe-
der in den Parkscheinautomaten einge-
ben oder man drückt die am Automaten
angegebene Nummer. Im Anschluss hat
man die Gebühr zu entrichten und erhält
als Beleg eine Parkquittung, die biswei-
len im Auto hinter der Windschutzschei-
be hinterlegt werden muss. An manchen
Stellen registriert der Automat die bezahl-
te Parkzeit: Durch Drücken auf die Park-
platznummer kann man dann feststellen,
wie viel Zeit noch zum Parken bleibt.
Viele Parkplätze im Freien sind zudem
mit einer blauen Markierung versehen.
Diese blauen Parkzonen sind ausschließ-
lich für Anwohner und Kurzparker reser-
viert. Anwohner bezahlen für diese Stell-
plätze eine beträchtliche Jahresgebühr,
Kurzparker benötigen eine spezielle Ta-
gesbewilligung, die zum zeitlich unbe-
schränkten Parken am aufgeführten Tag
in allen blauen Zonen berechtigt.
Diese Tagesbewilligungen sind bei Po-
lizeiwachen erhältlich und kosten pro Be-
willigung 15 CHF. (Die Hauptwache der
Polizei findet sich am Bahnhofquai 3.)
Unter Tel. 044 4118916 erreicht man
die Bewilligungsstelle der Stadtpolizei
Zürich. Die Bewilligungen können auch
online bestellt werden:
µ www.parkkarten.ch
meisten von ihnen liegen in der Innen-
stadt, hier kann man so gut wie an jeder
Ecke an einem Schalter Geld wechseln.
Außerdem finden sich überall in der
Stadt Geldautomaten für Kredit- und
Maestro-Karten.
Wer sich an der Bahnhofstrasse - der
kaufkräftigsten Straße der Stadt - Geld
an einem Automaten ziehen will, der wird
staunen über die ausgeschriebenen Be-
träge: Während in Deutschland größere
Beträge meist manuell eingegeben wer-
den müssen, wird an den Bankautoma-
ten der Bahnhofstrasse der mondäne Le-
bensstil der Zürcher deutlich: Hier weist
der Automat mancher Bank 1000 CHF
aus, ohne dass man den Betrag manuell
eintippt. Aber keine Angst, auch kleinere
Beträge können abgehoben werden und
werden ab 50 CHF auch angezeigt.
Wer direkt am Schalter sein Geld
wechseln will, ist auf die Öffnungszeiten
der Banken angewiesen. In der Regel ha-
ben die Banken in Zürich Mo.-Fr. in der
Zeit zwischen 8.30 und 16.30 Uhr geöff-
net, am Samstag bleiben die Schalter ge-
schlossen. Die Banken am Flughafen ha-
ben täglich 6-22 Uhr geöffnet.
Einige Banken in Zürich haben verlän-
gerte Öffnungszeiten. Hier kann man sein
Geld zum Teil noch bis spät am Abend
wechseln. Die UBS Electronic Bank und
das Wechselbüro im Hauptbahnhof, das
sich in direkter Nachbarschaft zur Touris-
teninformation und den Fahrkartenschal-
tern befindet, trumpfen mit den längsten
Öffnungszeiten auf:
µ Wechselbüro sBB im Hauptbahnhof, tgl.
6.30-21.30 Uhr
µ uBs electronic Bank, Bahnhofstr. 39,
Mo.-So. 6-23 Uhr
µ swiss Bank corporation, Bahnhofstr. 70,
Mo.-Fr. 9-18.30 Uhr, Sa. 9-16 Uhr
Banken
In der Finanzmetropole der Schweiz ist
es nicht schwer, eine Bank zu finden -
immerhin verteilen sich rund 350 Bank-
niederlassungen auf die Stadt. Die
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