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S ICHERHEIT
Elba mit seiner guten touristischen Infrastruktur ist
eine sichere Insel, und die Kriminalitätsrate ist sehr
gering. Natürlich ist man immer besser beraten,
wenn man seine Wertsachen nicht im Auto oder
am Strand liegen lässt, sondern sie im Hotelsafe
oder in der Unterkunft verwahrt.
Frauen müssen nicht fürchten, belästigt zu wer-
den. Das setzt natürlich voraus, dass man sich in
Gesten und Kleidung den Landessitten anpasst,
welche auf Elba mittlerweile dem mitteleuropäi-
schen Stil entsprechen.
Buchtipps: „Schutz vor Gewalt und Kriminalität unter-
wegs“ und „Als Frau allein unterwegs“, erschienen in
der Praxis-Reihe des R EISE K NOW -H OW Verlags
S PORT UND E RHOLUNG
Elba bietet eine große Vielfalt an Sport- und Erho-
lungsmöglichkeiten. Sehr verbreitet sind Segeln,
Tauchen, Kajakfahren, Wandern und natürlich Ba-
den. Es werden aber auch Golf, Reiten, Windsur-
fen und Paragliding angeboten. Die Sportangebo-
te auf den anderen Inseln des Archipels werden in
den jeweiligen Ortskapiteln vorgestellt.
Baden
Baden steht bei den meisten Urlaubern auf Elba
selbstverständlich an erster Stelle. In den touris-
tisch erschlossenen Regionen gibt es bewachte
Strände (spiaggia in concessione), an denen es ei-
nen Bademeister bzw. Rettungsschwimmer gibt.
An diesen Stränden werden Sonnenschirme und
Liegestühle ausgeliehen. Zur Orientierung: ein
Schirm und zwei Liegen kosten zwischen 10 und
15 pro Tag. Kommt man erst am Nachmittag an
den Strand, ist der Preis in den meisten Fällen
noch verhandelbar. In der Hochsaison allerdings
 
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