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E INKAUFEN UND S OUVENIRS
Es gibt auf Elba kein einheitliches Ladenschluss-
gesetz ( Ü „Öffnungszeiten“), und gerade in den
Küstenorten haben die Läden in der Hochsaison
bis weit in den Abend geöffnet. Denn schließlich
ist es üblich, nach dem Essen noch durchs Ört-
chen zu schlendern, und dabei kommt man
womöglich in Kauflaune. Das Warenangebot ist
oft exklusiv, es sind durchaus auch ausgefallene
Sachen dabei. Zum Ende der Hochsaison werden
die Preise allmählich herabgesetzt. Und bevor die
meisten Läden im Oktober bis zum nächsten Früh-
jahr schließen, kann man noch das eine oder an-
dere Schnäppchen machen.
In Läden und Restaurants kann man grundsätz-
lich mit Maestro-(EC-) und Kreditkarte zahlen,
auf den Märkten und am Strand bar.
Super-
märkte und
Alimentari
In jedem größeren Ort gibt es einen CONAD
und/oder einen COOP. Dort gibt es alles Not-
wendige zu annehmbaren Preisen zu kaufen.
In kleineren Orten gibt es den Alimentari, einen
kleinen Lebensmittelladen, dem alten deutschen
Tante-Emma-Laden nicht unähnlich.
Markt und
fliegende
Händler
Auf Elba gibt es außerdem eine Art „wandernden
Markt“, der an jedem Wochentag in einem ande-
ren Ort stattfindet ( Ü „Praktische Tipps“ in den
Ortsbeschreibungen), immer vom 8 bis 13 Uhr.
Dort werden neben Obst und Gemüse vor allem
Haushaltsbedarf, Schuhe, Stoffe, Kleidung und Ta-
schen angeboten. Hier hat man die Möglichkeit,
einige Waren etwas preiswerter einzukaufen und
vielleicht auch zu handeln, was auf Elba sonst
eher unüblich ist. Doch wenn man es charmant
genug anstellt, kann man schon einigen Erfolg ha-
ben. Einfacher ist es da mit den fliegenden Händ-
lern, die am Strand und an der Uferpromenade ih-
re Produkte anbieten, meist Accessoires und
große Badetücher.
 
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