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ser gibt, war die Insel nie im größeren Stil besie-
delt, sondern war, abgesehen von der römischen
Zeit, lediglich eine
Zuflucht für Piraten und Fi-
scher.
Der
große Turm
auf einer Anhöhe oberhalb des
Hafens könnte irrtümlich für einen Befestigungs-
bau aus pisanischer Zeit gehalten werden, wie sie
so typisch für die Inseln des Archipels sind. Doch
es ist eine
Zisterne,
die in der Zeit
Mussolinis
er-
baut wurde und noch heute die Insel mit Wasser
versorgt.
Cala Maestra auf Giannutri mit Blick auf Giglio
