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dualität bemüht. Eines der ältesten Hotels am Ort
ist das Cernia ( Ü „Praktische Tipps, Unterkunft“),
das zusätzlich über einen 10.000 m 2 großen Bota-
nischen Garten verfügt, den man auf Anfrage be-
sichtigen kann.
Der Hotelier Nello Anselmi hat außerdem ein
sehr schönes und interessantes Buch herausge-
bracht. In dem Bildband „I Mostri di Pietra“
(„Ungeheuer aus Stein“, Näheres auf der Website
www.mostridipietra.it) hat er viele Fotografien ver-
öffentlicht, die er im Laufe der Jahre auf der
ganzen Insel gemacht hat. Die Steinformationen,
besonders diejenigen im Westen Elbas, regen die
Fantasie an, und es ist nicht schwer, riesenhafte
Tiere oder Monster zu erkennen.
Es sind nicht nur die sehr angenehmen Hotels in
Sant'Andrea, welche die Urlauber anlocken, son-
dern auch und vor allem der schöne Strand. Am
Fuße der Bucht liegt ein etwa 150 m langer, sanft
abfallender Sandstrand, der schon früher zum Ver-
laden von Wein genutzt wurde. Familien mit Kin-
dern kommen besonders gern hierher. Man kann
aber auch auf die Felsen des Capo Sant'Andrea
im Westen oder nach Osten ausweichen. Das
Meer hat die Felsen hier so glatt gespült, dass man
sich wunderbar darauf sonnen kann. Nach Osten
hin hat man sogar einen Weg in die Felsen gehau-
en, der an bizarren Formationen vorbei und über
ausgewaschene Steine bis an den Sandstrand von
Cotoncello führt. Der Strand ist zwar klein, dafür
umso idyllischer.
Besonders schön ist es in der Bucht von Sant'
Andrea im April und Mai, wenn die Felsen rosa
scheinen von der hier in Massen blühenden Mit-
tagsblume.
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