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tainbiker; das Gebiet ist unter ihnen sehr beliebt.
Viele fahren auch zum Parkplatz am Monte Pero-
ne, um dort ihre Räder zu besteigen. Außerdem
beginnen am Parkplatz einige teils anspruchsvolle
Wanderwege ( Ü „Wanderung von Sant'Ilario nach
Poggio über den Monte Capanne“).
Auf dem Weg zum Monte Perone kommt man
auch am Torre San Giovanni aus dem 11. Jh. vor-
bei. Eine kurze Besichtigung lohnt sich, nicht nur
wegen der hervorragenden Aussicht. Der von den
Pisanern auf einem einzigen Granitstein errichtete
Turm ist einzigartig; er war Bestandteil des „Nach-
richtensystems“, das bis zum Festland reichte. Be-
merkenswert ist auch, wie eine der Turmkanten
auf einem alten Mühlstein aufliegt.
Etwas weiter die Straße hinauf gelangt man zu
der Ruine der Kirche San Giovanni aus dem
12. Jh. Sie ist ein schönes Beispiel pisanisch-roma-
nischer Baukunst. Die Pfeiler an den Ecken und
der Glockenturm an der Fassade sind noch gut zu
erkennen. Die Kirche wurde von Zisterzienser-
mönchen erbaut. Heute kann man hier im Schat-
ten rasten, und wer möchte, kann von hier aus
nach San Piero wandern (Wanderweg Nr. 34).
Kleine Piazza in Sant'Ilario
 
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