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Burg gab es keine Innentreppen, sodass neue
Kämpfe um den Turm stattfinden mussten, sollte
der Hof eingenommen werden. Es muss auch un-
terirdische Gänge gegeben haben, denn es wird
berichtet, dass die Munition außerhalb der Fes-
tung gelagert wurde, damit diese im Angriffsfall
nicht in die Luft flog.
Ein halbes Jahrhundert lang war Volterraio der
sicherste Zufluchtsort für die Inselbevölkerung.
Als die Piratenplage ein Ende hatte, wurde sie von
Hirten als Unterstand genutzt und verfiel zuse-
hends. Um sie vor weiterem und damit endgülti-
gem Zerfall zu retten, kaufte der Parco Nazionale
dell'Arcipelago die Ruine und begann mit ersten
Restaurierungsarbeiten.
Die Burg Volterraio, im Vordergrund ein strenger Beobachter aus Fels
