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enorm gesteigert werden und kam am Ende auf
eine Jahresproduktion von 450.000 Tonnen Erz.
Jedoch waren Förderanlagen und verschandelte
Landschaften für den aufkommenden Tourismus
von Nachteil. So legte man allmählich die Minen
still und nahm 1981 die europäische Stahlkrise
zum Anlass, die Förderung von Eisenerzen auf der
Insel Elba endgültig einzustellen.
Bei Fahrten durch den Ostteil der Insel sind hin
und wieder alte Förderanlagen, Erzmüllhalden
oder die stufenförmigen Terrassen des Tagebaus
zu entdecken; mancherorts wirkt die Landschaft
wie aufgerissen, wie verwundet.
Spuren des Tagebaus auf der Halbinsel Calamita
 
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