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Ich hinterlasse euch Wohlstand, eine saubere, schöne Stadt und blühen-
de Dörfer. Ich hinterlasse euch meine Straßen und meine Bäume. Zu-
mindest eure Kinder werden mir dankbar sein.“
Nun, das waren sie wohl und sind es zum Teil auch heute noch. Bis
heute ist Elba fest mit dem Wirken und Namen
Napoleons
verbunden,
und viele Reisende kamen und kommen hierher, um auf seinen Spuren
zu wandeln. Auf Elba ist man sich wohl des berühmten Mannes und sei-
ner
Werbewirksamkeit
bewusst, doch nicht unbedingt seines Wirkens
für die Insel. Kaum ein Einheimischer nimmt an der Totenmesse teil, die
ihm zu Ehren immer am 5. Mai in Portoferraio gelesen wird, und einige
Elbaner sind den Rummel um
Napoleon
leid. So wirbt etwa ein Restau-
rant in Procchio mit dem Schild: „Napoleon hat hier nie gegessen!“
Im Gespräch mit „Zeitreisenden“, hier Napoleons
Freund General Bertrand und seine Frau
