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schlicht zu teuer. Man trifft sich eben im Colma-
do, am Malecón, der Promenade am Meer, oder
an der Plaza Central.
In den Touristenorten sieht es natürlich völlig
anders aus. In praktisch allen größeren Orten wie
Boca Chica, Juan Dolio, Cabarete, Sosúa, Samaná
gibt es genügend Lokalitäten. Von der unvermeid-
lichen Pizzería bis zum Feinschmeckerlokal, von
dem winzigen Kiosk mit Tresen bis zur Disco, in
den genannten Orten bleibt kein Auge und keine
Kehle trocken. Das Nachtleben startet allerdings
schon vor Beginn der Dunkelheit, so etwa um
11 Uhr morgens. Dann nämlich finden sich die
ersten Durstigen an den Tresen ein. Nicht gerade
selten werden diese Etablissements von Auslän-
dern geführt, und die wissen ganz genau, was die
jeweilige Klientel so sucht.
Von da war es nur ein kleiner Schritt zur Prosti-
tution, die sich in den letzten Jahren tatsächlich
immer stärker ausgebreitet hat. Speziell Sosúa und
Boca Chica haben hier eine traurige Berühmtheit
erlangt, seit dem immer mehr Pärchen der Marke
„Café con leche“ durch die Straßen ziehen. Café
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