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Gelegentlich offerieren Fluggesellschaften be-
fristete Sonderangebote. Dann kann man z. B.
mit KLM und Martinair für ca. 600 Euro von vielen
Flughäfen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz über Amsterdam nach Punta Cana, Puer-
to Plata oder Santo Domingo und zurück fliegen.
Ob für die gewünschte Reisezeit gerade Sonder-
angebote für Flüge in die Dominikanische Repu-
blik auf dem Markt sind, lässt sich im Internet z. B.
auf der Website von Jet-Travel (www.jet-travel.de)
unter „Flüge“ entnehmen, wo sie als Schnäpp-
chenflüge nach Mittel- und Südamerika mit auf-
geführt sind.
Preiswert sind oft Tickets mit nur 30 oder 45 Ta-
gen Gültigkeitsdauer. Andere Tickets sind günsti-
ger, weil die gebuchten Reisetermine nicht mehr
geändert werden können.
In Deutschland gibt es von Frankfurt aus die häu-
figsten und preiswertesten Verbindungen in die
Dominikanische Republik. Da kann es sich für
Deutsche lohnen, mit einem Rail-and-Fly-Ticket
per Bahn nach Frankfurt zu reisen (entweder be-
reits im Flugpreis enthalten oder nur 30 bis 60 Eu-
ro extra).
Bei manchen Flügen der Iberia ist eine Über-
nachtung in Madrid obligatorisch, dann greift das
Stopover-Programm, das die Fluggesellschaft an-
bietet. Allerdings werden viele Flüge mittlerweile
mit einem Anschlussflug am selben Tag angebo-
ten. Wer das Stopover-Angebot wahrnehmen
kann, erlebt einen interessanten Zwischenaufent-
halt in meiner „zweiten Heimat“, wozu ich nur
dringend raten kann. Der Fluggast übernachtet kos-
tenlos in einem guten Hotel und erhält auch ein
Frühstück.
Indirekt sparen kann man als Mitglied eines Viel-
flieger-Programms wie www.skyteam.com (Mit-
glieder u. a. Air France, Continental Airlines, Delta
Air Lines, KLM) sowie www.oneworld.com (Mit-
glied u. a. Iberia). Die Mitgliedschaft ist kostenlos
und mit den gesammelten Meilen von Flügen bei
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