Samaná - Dominikanische Republik - page 394

bis Mitte März. In dieser Zeit bietet Kim zweimal täglich
um 9 und 13.30 Uhr Touren an für 40 US$, auf Wunsch
auch mit Verlängerung auf Cayo Levantado.

Aktivitäten
w

Von Samaná-Stadt aus kann man die Halbinsel gut erkun-
den. Besonders per Geländemotorrad lassen sich viele
kleine, einsame Strandbuchten (siehe unter El Valle und
Playa Rincón) entdecken.
Die Stadt selbst hat keinen Badestrand zu bieten mit Aus-
nahme des kleinen Strandes unterhalb des Hotels Coya-
coa. Mit etwas Aufwand ist die Insel Cayo Levantado zu
erreichen (siehe dort).
Organisierte Ausflüge u. a. zum Nationalpark Los Haïti-
ses, Hochseeangeltouren und zum Whale Watching in den
Monaten November bis April bietet die Kanadierin Kim Ba-
dell an, siehe Reisebüros.

Weiterreise
7

Nach Santo Domingo: mit Caribe Tours: 7, 8.30, 10, 13,
14.30 und 16 Uhr.
Nach Puerto Plata: Zur Zeit nur per Guagua möglich,
Caribe Tours befährt diese Strecke leider nicht mehr.
Zunächst per Guagua nach Sánchez fahren. Dort umstei-
gen in eine andere Guagua nach Nagua. Von dort geht es
weiter nach Río San Juan und nach abermaligem Umstei-
gen schließlich bis nach Puerto Plata. Immer dem Fahrer
erzählen, dass man den Anschlussbus erreichen möchte,
dann bringt er einen dorthin.
Nach Las Terrenas: vom Markt mit einem Pickup oder
Kleinbus zunächst nach El Limón fahren, dort umsteigen
und weiter nach Las Terrenas. Klappt recht gut, die Fre-
quenz beträgt etwa 30 Minuten.
Nach Las Galeras fährt ebenfalls halbstündlich ein Fahr-
zeug ab Marktplatz.
Nach Sabana de la Mar: Die Fähre legt um 7, 9, 11 und
um 15 Uhr ab. Die Überfahrt dauert je nach Wetterverhält-
nissen ca. 1½ Stunden, Ticketverkauf eine halbe Stunde
vor Abfahrt. Der Preis: 200 R.D.$.
Achtung: Kurz vor dem Einlaufen in den Hafen von Saba-
na müssen alle Passagiere in ein winziges Ruderboot um-
steigen. Bis zur Brust im Wasser stehende Männer schie-
ben die Boote die letzten Meter bis zum Steg. Dieser Ser-
vice kostet natürlich extra.
Von Sabana gibt es seltene Verbindungen nach Miches
oder über Hato Mayor nach San Pedro de Macorís. Von
dort wiederum starten ständig Guaguas sowohl nach San-
to Domingo als auch nach La Romana, Higüey. Wenn die
Fähre einläuft, warten sogar an der Mole Guaguas, die di-
rekt nach Santo Domingo fahren. Dieser Weg empfiehlt
sich allerdings nur für Reisende mit nicht zu sperrigem
Gepäck, denn das Umsteigen in das kleine wackelige Boot
ist nicht ohne.