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Las Terrenas
Las Terrenas liegt an der nördlichen Seite der Halb-
insel. Hier winden sich kilometerlange Sandsträn-
de durch unzählige Buchten. Las Terrenas besteht
aus kaum mehr als einer langgezogenen Zufahrts-
straße und einem staubigen Weg, der von der Zu-
fahrtstraße abzweigt und entlang dem Meer ver-
läuft. Dieser Weg parallel zum Strand zieht sich
über 1-2 Kilometer entlang, an ihm sind die Ho-
tels der unterschiedlichsten Qualität zu finden. So-
mit sind die Wege recht lang, aber Dutzende von
Motoconcho-Fahrern bieten ihre Dienste an. Man
kann nicht drum herum reden: Die Hauptstraße ist
laut, wuselig und alles andere als idyllisch. Ständig
knattern Mopeds entlang oder versperren Liefer-
wagen den eh schon schmalen Weg. Hier liegen
aber auch alle wichtigen Einrichtungen wie Tele-
fonamt, Geldwechsler, Mopedverleih, Supermarkt
und sogar ein paar Hotels. Ruhiger wird es erst hin-
ter dem Friedhof Richtung El Portillo und sogar
deutlich ruhiger entlang der staubigen Piste am
Meer. Direkt am Schnittpunkt von Piste und
Hauptstraße liegt das recht große Barrio Latino, ei-
ne Shopping-Meile mit mehreren Lokalen.
Die touristische Infrastruktur hat sich sehr ent-
wickelt in den letzten Jahren: Großzügige Unter-
künfte sind entstanden, weitere Restaurants wur-
den eröffnet, und zusätzliche Serviceeinrichtun-
gen, wie Mietwagen oder -motorräder, konkurrie-
ren jetzt mit Schnuppertauchangeboten.
Und doch ist Las Terrenas einer der Hauptorte
des Individualtourismus. Es gibt gute Restau-
rants, viele mit einer Terrasse direkt am Meer,
gemütliche und auch coole Bars, sowie seit Jahren
eine gut besuchte Disco. Man kann also prima am
Strand abhängen, abends abwechslungsreich es-
sen gehen (z. B. Sushi!), nachts die Piste unsicher
machen und problemlos Ausflüge unternehmen.
Der Hauptanziehungspunkt ist aber immer noch
eindeutig der Strand. Der Strand ist recht schmal
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