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Ruinas La Isabela
Die Ruinen der alten spanischen Siedlung La
Isabela liegen 18 km westlich von Luperón ent-
fernt. Es handelt sich um den Platz der ehemals
ersten Siedlung, die Spanier in der Neuen Welt ge-
gründet hatten. Bereits von Weitem kann man ei-
ne kleine Kirche sehen, El Templo de las Américas.
Ein gewaltiger Name für ein derart kleines Gottes-
haus, aber wir befinden uns ja auch auf wahrlich
geschichtsträchtigem Grund. Von der ursprüngli-
chen Siedlung ist allerdings momentan nicht allzu
viel zu sehen. Die Grundmauern der alten Häuser
sind zu erkennen, teilweise auch noch die Funda-
mente, viel mehr aber auch nicht, nur noch zwei
geborgene Skelette werden ausgestellt. Ein Frem-
denführer berichtet mit viel Enthusiasmus, aber
nur auf Spanisch, über die Ausgrabungen und er-
zählt Anekdoten aus der damaligen Zeit. Bei aller
Begeisterung fällt es dem neugierigen Besucher
jedoch schwer, sich vorzustellen, wie es hier ein-
mal ausgesehen hat. Schade, dass keine Schauta-
feln oder Modelle helfen, sich ein Bild zu machen.
In einem kleinen Museum sind noch wenige Fund-
stücke ausgestellt.
Geöffnet: Mo-Sa 9-17.30 Uhr, Eintritt: 30 R.D.$
Punta Rucía
Ein kleines idyllisches Fischerdörflein, unweit von
Luperón am Meer gelegen. Ein Freund schwärmte:
„Superkaribische Farben mit türkisblauem Meer,
grünen Mangroven, Kokospalmen und bunten
Holzhäusern“. Etwa 350 Menschen leben dort, es
gibt zwei Colmados und einige Ferienhäuser
wohlhabender Menschen. Ein schöner Strand und
eine entspannte Atmosphäre laden also zum Ab-
hängen ein. Vorgelagert im Meer gibt es über 150
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