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brücken, und es besteht sogar die Möglichkeit, in
einer unterirdischen Grotte zu schwimmen. Das
Ganze soll einmal zu einer Begegnungs- und Kul-
turstätte ausgebaut werden.
Geöffnet: 9-16.30 Uhr, Eintritt: etwa 5 US$
Río San Juan
Dieser kleine Ort bietet als eine einzigartige Be-
sonderheit die Lagune Grí-Grí. Sie liegt am Orts-
rand, keine zehn Minuten Fußweg von der Durch-
gangsstraße entfernt. Von der Haltestelle der Gua-
guas über die Calle Duarte gehen, dann erreicht
man problemlos die Lagune. Dort stößt man auf
die Abfahrtsstelle der kleinen Boote, die einen in
gemütlicher Fahrt durch die von Mangroven ge-
säumte Lagune auf einem schmalen Kanal bis zu
einer Höhle bringen.
Die Lagune ist von Mangroven überwuchert
und vermittelt so eine eigentümliche Urwald-
Atmosphäre. Das Boot fährt weiter bis zum
Strand Playa Caletón und kehrt schließlich nach
gut einer Stunde an den Ausgangspunkt zurück.
Achtung: Hier herrscht eine Mückenplage, die
Mücken stechen auch schon am Tag gerne! Unbe-
dingt Mückenschutz mitnehmen und nicht zu
leicht bekleidet die Tour unternehmen, sonst kann
aus der Tour eine Tortur werden. Abgesehen da-
von ist dies einer der wenigen größeren Orte an
der Nordküste, der so gut wie nichts vom touristi-
schen Kuchen abbekommen hat. Dabei gibt es
hier einen sehr schönen Strand, der allerdings
recht klein ausfällt, und ein nettes Hotel mit über-
raschend günstigen Tarifen. Ansonsten darf man
nichts erwarten, Río San Juan ist ein tempera-
mentloser, sehr ruhiger Ort, der nur tagsüber von
einigen Touristen heimgesucht wird. Wenn die
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