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to Domingo zwangsumgesiedelt, Puerto Plata war
verwaist.
Erst im 18. Jh. erlebte Puerto Plata wieder einen
Aufschwung, nachdem sich Einwanderer von den
Kanarischen Inseln hier niedergelassen hatten.
In den letzten Jahren erfuhren die Stadt und die
nahen Strandorte einen weiteren wirtschaftlichen
Schub durch die touristische Entwicklung, ob-
wohl die Hotelzonen außerhalb des Ortes liegen.
Sehenswertes
Holzhäuser
Das Stadtbild ist besonders in den Straßen zwi-
schen dem Zentrum und der Fortaleza von
buntbemalten Holzhäusern geprägt. Speziell rings
um den zentralen Platz sind einige gut erhaltene
Häuser zu finden. Entfernt man sich allerdings
auch nur ein wenig von dieser Zone, ändert sich
schnell das Bild, dann finden sich auch einige
nicht so gut instand gehaltene Häuser. Weitere lie-
gen entlang der Calle Beller in Richtung zum Ter-
minal von Metro Bus.
Museo
Ámbar
Im Zentrum befindet sich das Bernsteinmuseum
Museo Ámbar, Calle Duarte 61, Ecke Calle Prud-
homme. Im oberen Stockwerk sind wertvolle
Bernsteinexponate ausgestellt, in der unteren Eta-
ge können im Tourist Bazar Steine, Bücher und
Souvenirs erworben werden. Das Museum liegt in
einem schönen alten Gebäude.
Geöffnet: Mo-Sa 9-18 Uhr, Eintritt 50 R.D.$
Parque
Central
Der Parque Central ist ein lebhafter Platz, mitten
im Zentrum gelegen. Wie immer an so einem
zentralen Platz finden sich hier fliegende Händler
und Schuhputzer, Pensionäre und Müßiggänger,
wichtige Männer mit Sonnenbrille und Gel im
Haar neben Bettlern ein. Keine Frage, ein buntes
Treiben, das ein wenig Einblick in die Sozialstruk-
tur gestattet. Außerdem fahren von hier die meis-
 
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