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würdigkeiten zu besichtigen. Trotzdem sollte die
Erwartung nicht zu hoch sein.
Maimón,
Cofresi,
Luperón
Drei Strandzonen, dreimal das gleiche Bild, des-
halb sollen sie hier zusammengefasst sein. In jeder
Bucht sind hervorragende Hotelanlagen zu fin-
den, die dem Gast alles bieten, allerdings liegen
sie alle ein wenig isoliert. Wer gerne noch einen
Stadtbummel bei Sonnenuntergang unternehmen
möchte oder auch sonst gerne den Kontakt zur
Stadt sucht, wird hier nur mit einiger Mühe auf sei-
ne Kosten kommen. Die Strände sind alle durch-
aus schön, aber neben der Hotelanlage gibt es
keine weitere Infrastruktur in der Nähe.
Barahona
Eine Gegend für Entdecker, ohne Spanischkennt-
nisse geht es nicht. Wer hier urlaubt, erlebt eine
ganz andere Seite, nicht die rummelige und auch
nicht die künstliche Urlaubswelt. Einige wenige
Hotels sind schon zu finden, aber hier herrscht Ru-
he, ja beinahe kann man schon sagen Einsamkeit
vor. Die Landschaft zeigt sich trocken, verkarstet
und heiß. Ein Stadtbummel durch Barahona dürfte
keine erfrischenden Eindrücke bringen, man muss
sich schon auf ruhige bis träge Urlaubstage ein-
stellen können und die nähere Umgebung (Lago
Enriquillo) erkunden wollen.
Jarabacoa
Die andere Seite der Karibik. Jarabacoa liegt in
dem Gebirgszug der Cordillera Central, auch do-
minikanische Alpen genannt. Hier ist das Klima
bedingt durch die Höhe milder, auch gibt es eine
ganz andere Vegetation sowie ein paar beein-
druckende Wasserfälle. Wer möchte, kann auch
eine Besteigung des höchsten Berges der Karibik
unternehmen, Angebote dazu gibt es genug. In-
teressant auch die Rancho Baiguate, eine Farm am
Ortsrand mit rustikalen Unterkünften und diver-
sen Angeboten zu allen möglichen sportiven Un-
ternehmungen (Mountainbiketouren, Quadfah-
ren , Wandern, Rafting etc.).
 
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