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Es ist eine Mischung aus leichter Abgeschieden-
heit, Trägheit (durch die Hitze) und - nicht zu
übersehen - teilweise auch Nachlässigkeit. Nicht
alle Häuser, viele noch aus Holz gebaut, sind pit-
toresk zu nennen, manches ist in einem ziemlich
unschönen Zustand.
In den Randgebieten liegt sogar eine kleine
Strandzone, die ursprünglich einmal als die Basis
für ein groß angelegtes Tourismusprojekt ge-
dacht war, aber von einer Realisierung ist nichts zu
spüren. Viel zu sehen gibt es tatsächlich nicht, und
alles liegt dicht zusammen. Besucht werden kann
der Markt, die nicht zu große Ortskirche und der
zentrale Platz. Abends dann noch einen Spazier-
gang entlang des Malecón, das war's dann auch
schon.
Erstaunlicherweise existieren in dieser Stadt oh-
ne Sehenswürdigkeiten eine ganze Menge Ho-
tels, und viele davon bereits seit mehr als zwei
Jahrzehnten.
Gegründet wurde Barahona erst im Jahr 1802
von Toussand L'Ouventure, der für die Unabhän-
gigkeit Haitis kämpfte. Mit dieser relativ späten
 
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