Travel Reference
In-Depth Information
Hotel Naranjo, c/ Altagracia 23, Tel. 554-5455. Dieses
auffällige orangefarbene Haus wurde zuletzt von der Bar-
celó-Gruppe betrieben, die es aber veräußern wollten. Der
neue Betreiber wollte eine Tourismusschule einrichten, lei-
der ist nicht klar, ob der Plan realisiert wurde.
Unterkunft/
Gastro-
nomie
NP
Adressen/
Weiterreise
!7
Telefonieren: Codetel, Calle Bertilio Alfán 160
Die Guaguas und Pick-ups nach Macao und Bávaro fah-
ren von einer Straßenkreuzung ab, an der der Bus aus San-
to Domingo seine letzte Station hat, der Terminal heißt Pa-
rada Sitrabapur. Die Abfahrtsstelle liegt etwas versteckt,
aber die Fahrer der Guaguas setzen die Reisenden in un-
mittelbarer Nähe des Terminals ab, nur kurz dem Busfahrer
Bescheid geben, dass man nach Punta Cana möchte. Fahr-
plan: ständig von etwa 5 bis 20 Uhr.
Nach Santo Domingo fahren bequeme Busse von einer
zentralen Stelle, genau gegenüber dem Park, in dem die
Basilika steht. Es handelt sich hierbei um komfortable Rei-
sebusse mit Aircondition, die nach festen Fahrplänen fah-
ren, etwa einmal pro Stunde.
Punta Cana
Keine Frage, hinter diesem Namen verbirgt sich
eines der schönsten Strandziele der Karibik. Auf
einer Länge von gut 30 Kilometern zieht sich ein
heller Sandstrand durch nie gezählte Buchten, be-
grenzt von in Millionen zählenden Palmen und
sonst nichts. Da scheint es dann beinahe ne-
bensächlich, dass diese Strandzone eigentlich
mehrere Namen trägt: Playa Bávaro, Playa Macao,
Punta Cana und Playa del Cortecito. Feinheiten,
die den meisten Urlaubern egal sein dürften, denn
die fühlen sich offenbar sehr wohl dort, egal in
welchem Bereich.
Unter dem Begriff „Punta Cana“ wird dieser ge-
samte Küstenabschnitt bei den meisten Reisever-
anstaltern verkauft, im Land selbst hat sich auch
der Name „Costa del Coco“ (Kokosnuss-Küste)
verbreitet. Tatsächlich wäre dieser gar nicht einmal
so falsch gewählt, denn Kokospalmen säumen die
 
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