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tourismus erobert ein neues Ziel. Aber auch sonst
bleibt kein Auge trocken, speziell in der strandna-
hen Calle Duarte geht es immer hoch her. Dort
reiht sich eine Musikkneipe an die nächste und
wird schon tagsüber teilweise schwer abgefeiert.
Allerdings soll nun ab 19 Uhr die Straße gesperrt
sein, sodass kein Verkehr mehr fließen kann. Es ist
alles in allem dort trotzdem ziemlich rummelig.
Ärgerlich auch, dass die zahllosen fliegenden
Händler hier etwas aufdringlich sein können, von
Karibik-Idylle jedenfalls kaum eine Spur. Einziger
Vorteil immer noch: Von hier können problemlos
Ausflüge ins nahe Santo Domingo unternommen
werden, und abends nach Rückkehr kann man
dann noch schnell eine Runde baden.
Praktische Reisetipps
Anreise
6
Vom internationalen Flughafen bei Santo Domingo kann
man mit dem Taxi nach Boca Chica fahren, der Preis beträgt
ca. 15 US$.
Von Santo Domingo kann Boca Chica problemlos per
Guagua erreicht werden. Die Direktbusse fahren bis zum
zentralen Platz, wer dagegen einen Bus erwischt, der noch
zu einem weiter östlich gelegenen Ort fährt, muss an der
Hauptstraße aussteigen. Diese Busse fahren meist nicht di-
rekt in den Ort hinein, sondern halten bei der Shell-Tank-
stelle an der Hauptstraße, allgemein bekannt als „la bom-
ba“. Von dort kann man die letzten 500 Meter entweder
zu Fuß Richtung Strand laufen oder per Motoconcho
zurücklegen. Die Abfahrtsstelle in Santo Domingo liegt am
Parque Enriquillo.
Wer aus einem Ort im Osten kommt (z. B. Juan Dolio,
La Romana oder Hato Mayor), steigt ebenfalls gegenüber
der Tankstelle aus. Die Busse fahren alle in die Hauptstadt
und keiner fährt bis in den Ortskern hinein.
Straßenszene in Boca Chica
 
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