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paar kleinere Hotels und an einigen Punkten et-
was geballt auch Restaurants, Reisebüros, Taxen
etc. Diese Stellen heißen dann etwas großspurig
Plaza Quisqueya oder Plaza Ramada, aber tat-
sächlich darf man nicht allzuviel erwarten. Der
weitestgehend von Palmen begrenzte Strand ist
recht schön, da er vor ein paar Jahren durch Sand-
aufspülungen verbreitert wurde. Etwa am Ende
dieser Piste wird das riesige Gelände des Talan-
quera- Hotelkomplexes erreicht, dort ändert sich
das Bild. Ein asphaltierter Malecón, eine Promena-
de mit nett bepflanztem Grünstreifen, verläuft
jetzt direkt am Me er entlang. Gr oße Hotelanlagen
haben ihren Eingang zumeist an der Hauptstraße,
aber das ganze Areal erstreckt sich über eine riesi-
ge Fläche, so dass der Gast von der stark befahre-
nen Straße nichts spürt. Das Nachtleben be-
schränkt sich auf ein paar Lokalitäten, außerdem
sind die Wege doch etwas weit.
Bayahibe
Ein nettes, kleines Dorf, an einer schönen Strand-
bucht gelegen. Bis vor kurzem gab es hier nur ein-
fache Unterkünfte, mittlerweile wurden aber doch
die ersten großen Hotelanlagen errichtet. Ein Ho-
tel okkupierte kurz entschlossen sogar den halben
Strandabschnitt. Tagsüber fallen außerdem Hun-
derte Touristen ins Dorf ein, klettern auf eines der
vielen Boote und lassen sich zur Insel Isla Saona
rüberfahren. Ein Tagesausflug mit viel Rum-Punsch
für die Punta-Cana-Urlauber, aber die sind abends
wieder verschwunden. Der Strand liegt in einer
schönen Bucht, bleibt gleichwohl überschaubar
und auch etwas schmal. Deutlich schöner ist die
2-3 km entfernte Playa Americanus Dominicus,
wo auch ein paar gute Hotels zu finden sind. Das
Dorf selbst bietet herzlich wenig, ein paar Loka-
litäten, das war's schon; man muss mit der Ruhe
Dorfstraße in Bayahibe
 
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