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sowie einem ca. drei Kilometer entfernten Strand-
abschnitt mit qualitativ besseren Häusern. Von
hier starten täglich Dutzende von Ausflugsbooten
zur vorgelagerten Isla Saona. Higüey, die letzte
große Stadt im Osten mit eigenwilliger Kirche, die
auf dem 50-Pesos-Schein abgebildet ist. Punta
Cana ist das Strandparadies schlechthin: 30 km
Strand, dutzende hervorragender All-Inclusive-
Hotels und Palmen, so weit das Auge reicht.
Südwesten
Palenque, ein kleines Fischerdorf mit ursprüngli-
chem Charme, früher Fluchtpunkt der Hauptstäd-
ter. Barahona, letzte große Stadt im trockenen,
heißen Westen, weist keine Sehenswürdigkeiten
auf, ist aber Startpunkt für Touren zu den uner-
forschten Stränden von Paraíso oder Oviedo. La-
go Enriquillo, ein See, der 44 Meter unter NN
liegt und in dem noch Krokodile schwimmen, be-
findet sich in einer brütend heißen Klimazone.
Cordillera
Central
Das fruchtbare zentrale Hochland wird auch „do-
minikanische Alpen“ genannt. Jarabacoa, eine
Stadt inmitten einer bergigen, grünen Landschaft,
in der abends das Thermometer herrlich sinkt, ist
Ausgangspunkt für eine Besteigung des höchsten
Berges der Karibik, des Pico Duarte mit 3078 Me-
tern. Etwas außerhalb liegt Santiago, die zweit-
größte Stadt des Landes und ein Tipp für alle, die
einkaufen wollen.
Nord-
westen
Eine trocken-heiße Region, schwach besiedelt und
wenig fruchtbar. An der Küste liegen ein paar ein-
same, aber gleichwohl hervorragende Hotelanla-
gen bei Maimón, Cofresí, Luperón, außerdem die
älteste Siedlung der N euen Welt, La Isabela.
Norden
Puerto Plata, zentrale, aber noch relativ ruhige
Stadt an der Nordküste. Kein herausragender
Strand, aber ein Bernsteinmuseum, eine angeneh-
me Stadtatmosphäre und eine Seilbahn zu einem
800 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt, dem
 
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